Shopstory: Revolutionierung des E-Commerce durch Automatisierung?

Einkaufen im Internet ist heutzutage zum Standard geworden und gerade deshalb ist es für Onlinehändler so wichtig, sich von der Konkurrenz abzuheben. Hier kommt das österreichische Start-up Shopstory ins Spiel. Es bietet eine Plattform, die E-Commerce-Unternehmen hilft, ihre Prozesse zu automatisieren und somit die Performance zu verbessern. Kürzlich erhielt das Unternehmen ein millionenschweres Investment, das weiteres Wachstum und Produktentwicklung ermöglicht.

Erfolgreiche Finanzierung in Zeiten wirtschaftlicher Herausforderungen

Trotz der wirtschaftlichen Unsicherheiten in der Start-up-Branche konnte Shopstory eine erfolgreiche Finanzierungsrunde in Millionenhöhe abschließen. Diese Unterstützung kommt von den neu gewonnenen Investor:innen Hardlymountain Capital und Calm/Storm, zwei anerkannten österreichischen Fonds.

„Wir sind sehr erfreut, dass wir Hardlymountain Capital und Calm/Storm als starke Partner gewinnen konnten, die unsere Vision teilen und uns mit ihrem Know-how und Netzwerk unterstützen werden“

, sagt Sebastian Schwelle, Mitgründer und CEO von Shopstory.

Auch bestehende Investor:innen wie Hansi Hansmann, tecnet und Patrick Pöschl beteiligten sich an dieser Finanzierungsrunde. Laut Schwelle steht bereits eine weitere Finanzierungsrunde kurz bevor.

Rasantes Wachstum und ehrgeizige Pläne

Seit seinem ersten Softwarekunden im September 2020 verzeichnet Shopstory ein beeindruckendes Wachstum. In weniger als zwei Jahren konnte das Unternehmen den ersten Millionen Euro an jährlich wiederkehrenden Umsatz verzeichnen. Das Start-up ist mittlerweile in vier europäischen Ländern aktiv und hat weitere Expansionspläne. Mitgründer und CTO Robert Böhm ist überzeugt, dass die Lösungen von Shopstory einem starken Bedarf begegnen: Onlinehändler stehen vor immer größeren Herausforderungen, um ihre Kund:innen zu überzeugen und sich von der Konkurrenz abzuheben.

Nutzung des Investments zur Team- und Produktentwicklung

Die frischen Geldmittel möchte Shopstory nutzen, um das Team zu erweitern und erfahrene Führungskräfte zu gewinnen. Außerdem plant das Start-up, seine Produktentwicklung voranzutreiben. Ein wesentlicher Aspekt dabei ist die Schaffung einer No-Code-Plattform. Diese soll der E-Commerce-Community ermöglichen, ihr Wissen einzubringen, Prozesse zu automatisieren und zu teilen.

In der Zukunft werden User in der Lage sein, aus einer Bibliothek von ready-to-use Automatisierungen zu wählen, die von Expert:innen erstellt wurden. Diese Expert:innen können dadurch zu „Creators“ werden und mit ihrem Know-how passives Einkommen generieren.

Ein kurzer Blick auf Shopstory

Shopstory wurde ursprünglich 2020 unter dem Namen boomerank gegründet und hat sich seitdem das Ziel gesetzt, den E-Commerce-Markt transparenter und fairer zu gestalten. Mit der No-Code-Plattform können Onlinehändler Prozesse automatisieren, die tatsächlich Performance liefern.

Das könnte Sie auch interessieren

Neu

Klicken, um mehr über "RankensteinSEO" zu erfahren:RankensteinSEO

Nicht verpassen