Dataiku erweitert das Angebot für generative KI mit einer neuen Lösung zur Kostenüberwachung, die Unternehmen dabei unterstützt, die Ausgaben besser zu kontrollieren und zu optimieren.
Das rapide Wachstum und die zunehmende Nachfrage nach generativer Künstlicher Intelligenz (KI) stellen Unternehmen vor die Herausforderung, die damit verbundenen Kosten effektiv zu managen. Die Einführung von „LLM Cost Guard“ durch Dataiku, einem führenden Anbieter von Everyday AI-Lösungen, zielt darauf ab, eine Antwort auf dieses Problem zu bieten. LLM Cost Guard, eine Erweiterung des Dataiku LLM Mesh, ermöglicht eine detaillierte Überwachung und Optimierung der Nutzung von Sprachmodellen in Echtzeit. Diese Innovation soll Unternehmen dabei helfen, die Kosten für generative KI-Anwendungen präziser zu antizipieren und zu steuern.
LLM Cost Guard bietet Unternehmen die Möglichkeit, ihre Ausgaben für generative KI sichtbar zu machen und zu kontrollieren. Durch die Integration in das Dataiku LLM Mesh können Unternehmen nun verschiedene LLM-Anbieter wie OpenAI, Microsoft Azure und Google Cloud Platform effizient nutzen. Diese Flexibilität ist besonders wertvoll, da sie es Unternehmen ermöglicht, für unterschiedliche Anwendungsfälle den passenden Anbieter auszuwählen, ohne dabei den Überblick über die Kosten zu verlieren.
Florian Douetteau, Mitgründer und CEO von Dataiku, betont die Wichtigkeit von Transparenz und Kontrolle über die Kosten generativer KI-Projekte. „KI ist entscheidend für Innovation und Wachstum, doch die Variabilität der Kosten stellt viele Unternehmen vor Herausforderungen“, erklärt Douetteau. LLM Cost Guard bietet IT-Leitern nun die Möglichkeit, sich voll und ganz auf die Entwicklung und Innovation zu konzentrieren, ohne von den Kosten überrascht zu werden.
Trotz des Potenzials generativer KI, Branchen neu zu definieren, wurden Überlegungen zur Kostenkontrolle oft vernachlässigt. Mit dem Einsatz von LLM Cost Guard können Unternehmen nun eine bessere finanzielle Klarheit und Verantwortlichkeit erreichen. Die Lösung ermöglicht eine klare Unterscheidung zwischen Produktions- und Entwicklungskosten und unterstützt damit eine strategischere finanzielle Planung. Zudem hilft ein Frühwarnsystem dabei, potenzielle Kostenüberschreitungen frühzeitig zu identifizieren und so finanzielle Risiken zu minimieren.
Ritu Jyoti, Group VP bei IDC, sieht in der Innovation von Dataiku einen wichtigen Schritt, um den Bedürfnissen des Marktes gerecht zu werden. „Die Integration von Governance in das Framework von LLM Cost Guard ist ein entscheidender Faktor für Unternehmen, die nachhaltiges Wachstum anstreben“, sagt Jyoti.
Dataikus Einführung von LLM Cost Guard markiert einen wichtigen Schritt in der Verwaltung und Optimierung der Kosten für generative KI-Anwendungen. Indem Unternehmen ein umfassendes Verständnis und eine detaillierte Übersicht über ihre Ausgaben erhalten, können sie fundiertere Entscheidungen treffen und ihre Investitionen effektiver gestalten. Dies unterstreicht die Bedeutung von Transparenz und Kontrolle in einem sich schnell entwickelnden technologischen Umfeld.
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