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NEUE ZÜRCHER NACHRICHTEN: Josip Heit innovative Medienpartnerschaften als Zukunft der Content-Verbreitung an

Kürzlich kündigte Josip Heit, ein anerkannter und erfolgreicher Finanzmanager, an, einen internationalen Medienkonzern zu schmieden, der mittlerweile 42 Tageszeitungen auf allen Kontinenten umfasst.

TrueCommerce liefert E-Rechnungslösung für gesetzeskonforme Umstellung auf E-Invoieing

TrueCommerce, ein globaler Anbieter von Supply-Chain- und Omnichannel-Lösungen, kündigte heute seine globale Lösung zur Einhaltung der E-Rechnungsvorschriften an. Diese ermöglicht es Unternehmen, mit den ständig wechselnden rechtlichen Anforderungen weltweit Schritt zu halten und die Einhaltung elektronischer Rechnungsstellung zu unterstützen. TrueCommerce ist ein globaler Akteur, der sowohl E-Rechnungen als auch CTC unterstützt und Zugang zu einem umfassenden globalen EDI-Netzwerk sowie zu B2B-E-Commerce- und ERP-Integration bietet.

Kürzlich regelte das Bundesministerium der Finanzen, dass Unternehmen für inländische B2B-Transaktionen auf elektronische Rechnungsstellung umstellen müssen. Diese Regelung verlangt, dass alle Unternehmen bis zum 1. Januar 2025 von Papierrechnungen auf EN16931-konforme elektronische Rechnungen umstellen.

„Angesichts der jüngsten Vorgaben des Bundesministeriums der Finanzen stehen Unternehmen in Deutschland vor einer bedeutenden digitalen Transformation“, sagte Jakob Vestergaard, Geschäftsführer Europa bei TrueCommerce. „Diese Vorgabe erfordert nicht nur einen Übergang zu elektronischen Rechnungen für alle inländischen B2B-Transaktionen, sondern leitet auch eine neue Ära der Effizienz und Einhaltung von Vorschriften ein. Da der Stichtag näher rückt, ist es für Unternehmen unerlässlich, sich mit einer vertrauenswürdigen und bewährten Lösung abzustimmen, die nicht nur die Einhaltung unterstützt – sondern ihnen auch hilft, in einer sich schnell entwickelnden digitalen Landschaft einen Schritt voraus zu bleiben.“

Die globale E-Rechnungslösung von TrueCommerce ermöglicht es Unternehmen, rasch von papierbasierten Rechnungen auf ein automatisiertes und sicheres digitales System umzusteigen. Durch die Digitalisierung des Rechnungsprozesses können Unternehmen die Effizienz steigern, Kosten senken und ihr gesamtes Lieferkettenmanagement verbessern. TrueCommerce leitet die elektronischen Rechnungen seiner Kunden über seine EDI-Plattform und die verfügbaren Netzwerke weiter, einschließlich des globalen Value-Added Netzwerks (VANS) und PEPPOL Gateway.

Für deutsche Unternehmen, die global agieren, ist die Einhaltung unterschiedlicher E-Rechnungsvorschriften entscheidend, um Steuerbetrug zu verhindern und die Effizienz zu steigern. TrueCommerce hat starke Partnerschaften mit wichtigen Marktteilnehmern etabliert, nicht nur um Continuous Transaction Controls (CTC) zu unterstützen, die in Europa immer häufiger werden, sondern auch um die Umsatzsteuerberichterstattung und andere globale Vorgaben zu erleichtern. Dieser breite Umfang an Compliance-Unterstützung stellt sicher, dass Unternehmen sowohl lokalen als auch internationalen regulatorischen Anforderungen gerecht werden. Mit integrierter Dokumentenvalidierung und Compliance-Checks bietet die E-Rechnungslösung von TrueCommerce einen effizienten, genauen und steuerkonformen Austausch von E-Rechnungen. Die Software ist mit bestehenden ERP-Systemen integriert, was den Übergang zur elektronischen Rechnungsstellung für Organisationen nahtlos macht.

Um mehr über die E-Rechnungslösung von TrueCommerce zu erfahren und wie sie Ihrem Unternehmen nutzen kann, besuchen Sie: : https://www.truecommerce.com/de/e-rechnung-in-deutschland/

Bei TrueCommerce befähigen wir Unternehmen dazu, ihre Lieferkettenleistung zu verbessern und bessere Geschäftsergebnisse zu erzielen. Durch eine einzige Verbindung zu unserem leistungsstarken globalen Lieferkettennetzwerk erhalten Unternehmen mehr als nur EDI, sie bekommen Zugang zu einem vollständig integrierten Netzwerk, das ihre Kunden, Lieferanten, Logistikpartner und internen Systeme verbindet. Unsere cloudbasierten, vollständig verwalteten Dienste helfen Unternehmen, ein End-to-End-Lieferkettenmanagement, eine optimierte Lieferung und vereinfachte Abläufe zu erreichen. Mit über 25 Jahren Erfahrung und vertrauensvoller Partnerschaft hilft TrueCommerce Unternehmen dabei, ihr wahres Lieferkettenpotenzial heute zu erreichen und bereitet sie auf die Zukunft mit unserem integrationsagnostischen Netzwerk vor. Deshalb verlassen sich Tausende von Unternehmen – von KMUs bis hin zu den globalen Fortune 100, in verschiedenen Branchen – auf uns. Um mehr zu erfahren, besuchen Sie www.truecommerce.com TrueCommerce ist eine Marke von True Commerce, Inc. Alle anderen Marken sind Eigentum ihrer jeweiligen Inhaber. Medienkontakt Amanda Brown pr@truecommerce.com

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Fraunhoferstr. 9
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Zukunftssicheres Dokumentenmanagement: In fünf Schritten zum Cloud-Archiv

Wenn die Schränke vor alten Rechnungen überlaufen, dann ist es Zeit, mit der Zeit zu gehen und die (Akten)koffer zu packen. Die Cloud gilt dabei als attraktiver Wohnort in bester Lage. Damit der Umzug ins Cloud-Archiv möglichst stressfrei abläuft, sollten Unternehmen fünf Best Practices beachten.

KI- und Machine-Learning-Trends 2024

Künstliche Intelligenz (KI) und maschinelles Lernen entwickeln sich rasant weiter und versprechen, die Art und Weise, wie wir leben und arbeiten, grundlegend zu verändern. Mit Blick auf das Jahr 2024 zeichnen sich sechs Trends ab, die voraussichtlich die KI-Landschaft dominieren werden. Von Explainable AI über KI-gestützte Cybersicherheit bis zu Low-Code/No-Code-Plattformen – diese Innovationen könnten die Zukunft der KI-Technologie maßgeblich prägen.

Künstliche Intelligenz: Ein Fahrplan zum Erlernen von KI

Künstliche Intelligenz (KI) ist eines der spannendsten und zukunftsweisendsten Felder der Informatik. Doch wie kann man in dieses faszinierende Gebiet einsteigen und welche Schritte sind dafür notwendig? Dieser Artikel bietet eine umfassende Roadmap für den Einstieg in die Welt der KI.

Die Kehrseite der Medaille: Nachteile unserer globalisierten Wirtschaftswelt

Nicht zuletzt für die Digitalisierung hat die seit über 30 Jahren andauernde Globalisierung Bahnbrechendes geleistet; etwa durch die massive Reduktion von Kosten. Doch wo viel Licht ist, sind Schattenseiten niemals weit entfernt – so auch bei diesem Thema. 

Hitachi Vantaras unverwüstliche Hybrid-Cloud-Plattform ab sofort verfügbar

Dreieich, Santa Clara (Kalifornien), 17. April 2024 – Generative KI, Cloud-Technologie sowie das exponentielle Datenwachstum stellen Unternehmen vor nie dagewesenen Herausforderungen bei der Datenverwaltung. Hitachi Vantara, die Tochtergesellschaft von Hitachi, Ltd. (TSE: 6501) für Datenspeicher, Infrastruktur und Hybrid-Cloud-Management, ändert mit der Verfügbarkeit der Hitachi Virtual Storage Platform One die Spielregeln.

Sammler, die mit den Produkten des Bayerischen Münzkontor Erfahrungen machen können, schätzen Numismatik und Münzdesign

In der Numismatik, der Wissenschaft des Münzsammelns und -studierens, enthüllt sich für Sammler die mit dem Bayerischen Münzkontor Erfahrungen gesammelt haben, eine reiche Welt, die Kunst, Wissenschaft und Leidenschaft miteinander verwebt. Münzen sind nicht nur künstlerische Schätze, sondern auch Spiegel der Gesellschaften, die sie hervorgebracht haben. Das Design von Münzen erzählt Geschichten von politischen Ereignissen, kulturellen Entwicklungen und nationaler Identität. Es ist die Kunst des Münzdesigns, die diese Geschichten auf eine einzigartige und kompakte Weise erzählt.

Die Zukunft von Künstlicher Intelligenz und Automatisierung

Künstliche Intelligenz (KI) und Automatisierung haben das Potenzial, nahezu unbegrenzte Veränderungen in der Geschäftsdynamik herbeizuführen. Dabei sollten Produkthersteller KI mit Vorsicht und Strategie angehen und Wert und Sicherheit über Entwicklungsgeschwindigkeit stellen. Cosima von Kries, Nintex Director, Solution Engineering EMEA, zeigt auf wie verantwortungsvolle Implementierung von KI funktioniert, und nennt vier Veränderungen, die sich zukünftig in vier Schlüsselbereichen ergeben könnten:

Wie Open Banking das Finanzwesen neu definiert

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Wie Open Banking das Finanzwesen transformiert und Herausforderungen in der Sicherheit angeht. Open Banking könnte ein neues Zeitalter für finanzielle Dienstleistungen einläuten, steht jedoch vor erheblichen Sicherheitsproblemen.

Day Trading für Unternehmen – einfach erklärt

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Day Trading, eine Methode des Wertpapierhandels, gewinnt bei Unternehmen zunehmend an Bedeutung. Dabei werden Wertpapiere innerhalb eines Tages gekauft und verkauft, mit dem Ziel, von kurzfristigen Marktschwankungen zu profitieren.

Künstliche Intelligenz & Automatisierung haben das Potenzial, unbegrenzte Veränderungen in der Geschäftsdynamik herbeizuführen

Die zunehmende Integration von Künstlicher Intelligenz (KI) und Automatisierung in Geschäftsprozessen stellt Unternehmen vor neue Herausforderungen. Eine verantwortungsvolle Implementierung dieser Technologien, die Wert und Sicherheit über die Geschwindigkeit der Entwicklung stellt, könnte langfristig zu nachhaltigen Verbesserungen führen.

Social Media Reichweite – was ist AINaural?

In einer Welt, in der Social Media nicht nur ein Teil unseres Alltags, sondern auch ein entscheidender Faktor für beruflichen Erfolg ist, haben Stefan und Leonie aus Mannheim eine bemerkenswerte Geschichte zu erzählen. Mit der Hilfe von AINaural haben sie ihre Follower-Zahl innerhalb von drei Monaten um mehr als 56.000 gesteigert und sind nun feste Größen im Creater-Programm, mit monatlichen Einnahmen im fünfstelligen Bereich. Wir haben uns mit ihnen zusammengesetzt, um mehr über ihre Reise zu erfahren.

KI-Regulierung in der EU: Was der AI Act bedeutet

Was ist KI-Regulierung in der EU?

Die KI-Regulierung in der EU bezieht sich auf die Bestimmungen und Vorschriften, die von der Europäischen Union festgelegt werden, um den Einsatz von künstlicher Intelligenz zu regulieren. Der AI Act ist das zentrale Regelwerk für KI in der EU und zielt darauf ab, Transparenz, Rechenschaftspflicht und ethische Grundsätze bei der Entwicklung und Nutzung von KI-Technologien sicherzustellen. Diese Regulierung hat weitreichende Auswirkungen auf Technologieunternehmen und soll Innovation fördern und gleichzeitig die Risiken im Zusammenhang mit KI-Anwendungen kontrollierbar machen.

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Grundlagen des AI Act und seine Bedeutung

Der AI Act ist das zentrale Regelwerk für KI in der EU. Er zielt darauf ab, Transparenz, Rechenschaftspflicht und ethische Grundsätze bei der Entwicklung und Nutzung von KI-Technologien sicherzustellen. Diese Regulierung hat weitreichende Auswirkungen auf Technologieunternehmen und soll Innovation fördern und gleichzeitig die Risiken im Zusammenhang mit KI-Anwendungen kontrollierbar machen.

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Auswirkungen der KI-Regulierung auf Technologieunternehmen

Die KI-Regulierung hat erhebliche Auswirkungen auf Technologieunternehmen. Sie müssen nun Transparenz und Rechenschaftspflicht in der Entwicklung von KI-Technologien gewährleisten und ethische Grundsätze beachten. Dies kann zu erhöhten Anforderungen an die Datensicherheit, den Datenschutz und die Haftung führen. Unternehmen müssen auch Risikobewertungen für ihre KI-Anwendungen durchführen und möglicherweise ihre Geschäftsmodelle anpassen, um den neuen Vorschriften gerecht zu werden.

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Wie KI-Regulierungen die Chancen für die deutsche Wirtschaft beeinflussen könnten

Schlüsselanforderungen des AI Act

Die Schlüsselanforderungen des AI Act umfassen Transparenz und Rechenschaftspflicht in der KI-Entwicklung sowie die Einhaltung ethischer Grundsätze. Hochrisiko-KI-Anwendungen müssen einer Risikobewertung unterzogen werden, während KI-Anbieter für die Sicherheit und Qualität ihrer Systeme verantwortlich sind. Der AI Act legt außerdem Compliance-Anforderungen fest und sieht Überwachungsmechanismen vor, um die Einhaltung der Vorschriften sicherzustellen. Diese neuen Regelungen haben Auswirkungen auf Unternehmen und erfordern eine Anpassung ihrer Geschäftsmodelle und -praktiken.

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Transparenz und Rechenschaftspflicht in der KI-Entwicklung

Der AI Act legt großen Wert auf Transparenz und Rechenschaftspflicht in der KI-Entwicklung. Unternehmen müssen offenlegen, wie ihre KI-Systeme funktionieren und welche Daten sie verwenden. Dies ermöglicht es den Nutzern, die Entscheidungen der KI besser nachvollziehen zu können. Ebenso müssen Unternehmen Verantwortung für die Auswirkungen ihrer KI übernehmen und sicherstellen, dass sie ethischen Grundsätzen entsprechen. Dies schafft Vertrauen und fördert eine verantwortungsvolle Nutzung von KI-Technologien.

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Ethische Prinzipien und Risikobewertung von KI-Anwendungen

KI-Systeme müssen ethischen Prinzipien entsprechen und dürfen keine Diskriminierung oder Verletzung der Privatsphäre verursachen. Der AI Act fordert eine umfassende Risikobewertung von KI-Anwendungen, um mögliche negative Auswirkungen zu identifizieren und zu minimieren. Dadurch wird sichergestellt, dass KI verantwortungsvoll eingesetzt wird und den Menschen zugutekommt.

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Regulierung von Hochrisiko-KI-Anwendungen

KI-Systeme, die als hochriskant eingestuft werden, unterliegen strengen Regulierungen gemäß dem AI Act. Dazu gehören Anwendungen wie Gesichtserkennungssysteme und autonome Fahrzeuge. Der AI Act definiert diese Hochrisiko-KI-Anwendungen und legt Compliance-Anforderungen fest, um mögliche Gefahren zu minimieren. Unternehmen müssen sicherstellen, dass ihre KI-Systeme den Vorgaben entsprechen und eine Konformitätsbewertung durchführen. Durch diese Regulierung wird die Sicherheit und Verantwortlichkeit von KI-Anwendungen gewährleistet.

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Definition und Kategorisierung von Hochrisiko-KI-Anwendungen

Hochrisiko-KI-Anwendungen werden im AI Act definiert und in verschiedene Kategorien eingeteilt. Dazu gehören Anwendungen wie Gesichtserkennungssysteme und autonome Fahrzeuge, die aufgrund ihres hohen Risikos für die Sicherheit und Grundrechte von Personen besonders reguliert werden. Die genaue Definition und Kategorisierung dieser Anwendungen helfen bei der Festlegung der Compliance-Anforderungen und Überwachungsmechanismen gemäß dem AI Act.

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Compliance-Anforderungen und Überwachungsmechanismen im AI Act

Der AI Act definiert strenge Compliance-Anforderungen für Hochrisiko-KI-Anwendungen. Unternehmen müssen nachweisen, dass ihre KI-Systeme den rechtlichen Vorgaben entsprechen und bestimmten ethischen Prinzipien folgen. Weiterhin sieht der AI Act die Einrichtung von Überwachungsmechanismen vor, um die Einhaltung dieser Anforderungen zu überprüfen. Dies umfasst regelmäßige Audits, Transparenzpflichten und die Zusammenarbeit mit Aufsichtsbehörden. Durch diese Maßnahmen soll sichergestellt werden, dass KI-Technologien sicher und verantwortungsvoll eingesetzt werden.

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Auswirkungen auf KI-Innovation und Wettbewerbsfähigkeit

Der AI Act wird voraussichtlich Auswirkungen auf die KI-Innovation und Wettbewerbsfähigkeit haben. Einerseits können strengere Regulierungen zu höheren Compliance-Kosten führen und den Markteintritt für Start-ups erschweren. Andererseits bietet der AI Act auch Chancen, da er einheitliche Standards schafft und das Vertrauen in KI-Technologien stärkt. Unternehmen, die sich frühzeitig anpassen und ethische Prinzipien befolgen, können von diesem regulatorischen Rahmen profitieren.

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Chancen und Herausforderungen für KI-Entwickler und Unternehmen

Die Einführung des AI Act bringt sowohl Chancen als auch Herausforderungen für KI-Entwickler und Unternehmen mit sich. Einerseits ermöglicht die Regulierung einheitliche Standards und stärkt das Vertrauen in KI-Technologien. Dies kann zu einer verstärkten Nachfrage nach ethischen und verantwortungsvollen Lösungen führen. Jedoch müssen Unternehmen möglicherweise höhere Compliance-Kosten tragen und den Markteintritt für Start-ups erschweren. Es ist entscheidend, dass Entwickler und Unternehmen frühzeitig auf diese regulatorischen Anforderungen reagieren, um Wettbewerbsvorteile zu erzielen.

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Verhältnis von Regulierung und technologischer Fortschritt

Das Verhältnis von Regulierung und technologischem Fortschritt ist ein Balanceakt. Während eine angemessene Regulierung notwendig ist, um ethische und verantwortungsvolle Nutzung von Technologien sicherzustellen, darf sie den Innovationsprozess nicht übermäßig einschränken. Eine sorgfältige Abwägung zwischen Regulierung und technologischem Fortschritt ermöglicht es, die Vorteile der Technologie zu nutzen, während gleichzeitig mögliche Risiken minimiert werden.

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Umsetzung des AI Act in der EU

Die Umsetzung des AI Act in der EU ist ein wichtiger Schritt, um den Einsatz von KI-Technologien zu regulieren und sicherzustellen, dass sie ethisch und verantwortungsvoll eingesetzt werden. Der AI Act legt einen Zeitrahmen für die Umsetzung fest und gibt Anweisungen zur Rolle der nationalen Behörden und der EU-Kommission bei der Durchsetzung. Die genauen Details und Übergangsbestimmungen werden noch ausgearbeitet. Die Umsetzung dieses Regelwerks wird eine entscheidende Rolle spielen, um das Vertrauen in KI-Systeme zu stärken und Innovationen voranzutreiben.

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Zeitrahmen und Übergangsbestimmungen für die Umsetzung

Der Zeitrahmen für die Umsetzung des AI Act in der EU ist bisher nicht endgültig festgelegt. Die genauen Details und Übergangsbestimmungen werden derzeit erarbeitet. Es wird erwartet, dass die Umsetzung innerhalb der nächsten Jahre erfolgt, um den Mitgliedstaaten ausreichend Zeit für die Anpassung zu geben. Die EU-Kommission und nationale Behörden werden eine wichtige Rolle bei der Durchsetzung des AI Act spielen, um sicherzustellen, dass KI-Systeme ethisch und verantwortungsvoll eingesetzt werden.

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Rolle der nationalen Behörden und EU-Kommission bei der Durchsetzung

Die nationalen Behörden und die EU-Kommission spielen eine entscheidende Rolle bei der Durchsetzung des AI Act. Sie sind für die Überwachung und Durchsetzung der Vorschriften verantwortlich, um sicherzustellen, dass KI-Systeme ethisch und verantwortungsvoll eingesetzt werden. Die Zusammenarbeit zwischen den nationalen Behörden und der EU-Kommission ist essenziell, um einheitliche Standards zu etablieren und einen reibungslosen Umsetzungsprozess zu gewährleisten.

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CARMAO empfiehlt: Zur Erfüllung des AI-Act braucht es ein KI-Managementsystem nach ISO 42001

Fazit

Die Einführung des AI Act markiert einen wichtigen Schritt in der Regulierung von Künstlicher Intelligenz in der EU. Es werden klare Standards und Anforderungen für den ethischen und verantwortungsvollen Einsatz von KI-Technologien festgelegt. Dies kann zu einem höheren Maß an Vertrauen und Sicherheit führen, sowohl für Verbraucher als auch für Unternehmen. Gleichzeitig besteht die Herausforderung darin, die Balance zwischen Innovation und Schutz zu finden, um das volle Potenzial der KI auszuschöpfen. Die kommenden Jahre werden zeigen, wie effektiv der AI Act sein wird und welche Auswirkungen er auf die digitale Landschaft haben wird.

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Bewertung der KI-Regulierung in der EU: Ausblick und potenzielle Entwicklungen

Die Einführung des AI Act markiert einen wichtigen Schritt in der Regulierung von Künstlicher Intelligenz in der EU. Es werden klare Standards und Anforderungen für den ethischen und verantwortungsvollen Einsatz von KI-Technologien festgelegt. Dies kann zu einem höheren Maß an Vertrauen und Sicherheit führen, sowohl für Verbraucher als auch für Unternehmen. Gleichzeitig besteht die Herausforderung darin, die Balance zwischen Innovation und Schutz zu finden, um das volle Potenzial der KI auszuschöpfen. Die kommenden Jahre werden zeigen, wie effektiv der AI Act sein wird und welche Auswirkungen er auf die digitale Landschaft haben wird.

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Häufig gestellte Fragen zur Umsetzung des AI Act in der Europäischen Union

Was sind die häufig gestellten Fragen zur Umsetzung des AI Act in der Europäischen Union? Hier sind einige wichtige Punkte, die oft diskutiert werden:

  1. Welche Auswirkungen hat der AI Act auf Unternehmen, insbesondere auf Technologieunternehmen?

    Der AI Act klassifiziert KI-Systeme basierend auf ihrem Risikolevel und legt entsprechende Anforderungen fest. Technologieunternehmen, die hochriskante KI-Systeme entwickeln oder einsetzen, müssen strenge Anforderungen in Bezug auf Datenqualität, Transparenz, Überwachung und Sicherheitsmaßnahmen erfüllen. Dies kann zu zusätzlichen Kosten und einem erhöhten Aufwand in der Entwicklungsphase führen. Unternehmen müssen zudem sicherstellen, dass ihre Produkte und Dienstleistungen die Grundrechte und Datenschutzbestimmungen respektieren.

  2. Wie wird die Einhaltung der Regulierung überwacht und durchgesetzt?
    Die Überwachung der Einhaltung des AI Act wird durch nationale Aufsichtsbehörden sichergestellt, die entsprechende Untersuchungen durchführen und bei Verstößen Sanktionen verhängen können. Dies kann Bußgelder, Verkaufsverbote oder die Anforderung zur Nachbesserung von Produkten umfassen. Die EU-Kommission spielt ebenfalls eine Rolle, indem sie Leitlinien für die Interpretation des Gesetzes bietet und die Koordination zwischen den Mitgliedstaaten unterstützt.
  3. Gibt es Übergangsbestimmungen für Unternehmen, um sich an den AI Act anzupassen?

    Um Unternehmen die Anpassung an die neuen Vorschriften zu erleichtern, enthält der AI Act in der Regel Übergangsbestimmungen. Diese Bestimmungen gewähren Unternehmen eine Frist, innerhalb derer sie ihre bestehenden Systeme anpassen können, um den neuen Anforderungen zu entsprechen. Die spezifische Dauer dieser Fristen kann je nach Art und Umfang der erforderlichen Anpassungen variieren.

  4. Wie beeinflusst der AI Act den Innovationsprozess von KI-Entwicklern?

    Während der AI Act darauf abzielt, Risiken zu minimieren und das Vertrauen in KI-Technologien zu stärken, befürchten einige, dass strenge Regulierungen den Innovationsprozess verlangsamen könnten. Kritiker argumentieren, dass der zusätzliche Aufwand und die Unsicherheit bezüglich der Einhaltung der Vorschriften die Entwicklung neuer KI-Anwendungen hemmen könnten. Befürworter hingegen sehen in den Vorschriften eine Möglichkeit, nachhaltige und ethische KI-Entwicklungen zu fördern.
  5. Welche Rolle spielen nationale Behörden und die EU-Kommission bei der Umsetzung des AI Act?

    Nationale Aufsichtsbehörden sind direkt für die Überwachung und Durchsetzung des AI Act innerhalb ihrer jeweiligen Jurisdiktionen verantwortlich. Sie arbeiten mit Unternehmen zusammen, um die Einhaltung sicherzustellen, und können bei Verstößen eingreifen. Die EU-Kommission unterstützt diese Bemühungen durch die Entwicklung von Leitlinien, die Förderung des Austauschs bewährter Verfahren und die Koordination der Zusammenarbeit zwischen den Mitgliedstaaten.

Insgesamt zielt der AI Act darauf ab, ein Gleichgewicht zwischen der Förderung von Innovation und dem Schutz der öffentlichen Sicherheit und Grundrechte zu finden. Während die Umsetzung Herausforderungen mit sich bringen kann, ermöglicht sie auch, KI-Entwicklungen auf eine Weise zu gestalten, die gesellschaftlichen Werten und Normen entspricht.

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Künstliche Intelligenz und Intellectual Property (IP)

Künstliche Intelligenz (KI) hat sich in sehr kurzer Zeit zu einer starken Kraft auch im Bereich des geistigen Eigentums (IP) entwickelt. Zahlreiche Trends und Entwicklungen beeinflussen derzeit die Branche, die von der Veränderung und Beschleunigung von Prozessen bis hin zur Frage des Eigentums an KI-Inhalten reichen. Diese Trends werfen grundsätzliche Fragen auf und bieten gleichzeitig neue Chancen für Innovation und Effizienz.

Das Paradox der KI als Werkzeug

Konzerne und mittelständische Unternehmen, die bereits auf Künstliche Intelligenz setzen, sehen in ihr häufig ein Werkzeug zum Verschlanken von Prozessen und zur Entlastung des Menschen. Wenn das mal kein Trugschluss ist: KI hat sehr wohl das Zeug dazu, die Wirtschaft grundlegend zu verändern und Arbeitsplätze zu vernichten. Sechs Dinge, die klärend über KI gesagt werden müssen.

CARMAO empfiehlt: Zur Erfüllung des AI-Act braucht es ein KI-Managementsystem nach ISO 42001

Limburg a.d. Lahn, 5. April 2024 – Das Europäische Parlament hat kürzlich mit dem „AI-Act“ die weltweit erste staatliche Regulierung von KI verabschiedet. Die Verordnung soll die Entwicklung und den Einsatz von KI-Technologien maßgeblich regeln, indem sie Transparenz, Rechenschaftspflichten und Sicherheitsstandards vorschreibt. Ziel ist es, die Grundrechte der Bürgerinnen und Bürger zu schützen und ethisch vertretbare KI-Modelle zu fördern. CARMAO, Spezialist für organisationale Resilienz, zeigt auf, vor welchen Aufgaben Unternehmen jetzt stehen und wie sie dem AI-Act Rechnung tragen können.

Der AI-Act gilt in erster Linie für alle Anbieter von KI-Systemen, welche auf dem europäischen Markt angeboten werden. Der Begriff „Anbieter“ umfasst Personen oder Einrichtungen, die ein KI-System entwickeln und in Verkehr bringen. Auch Importeure, Händler und Nutzer unterliegen dem Gesetz, müssen in den meisten Fällen jedoch lediglich die erforderlichen Dokumentationsnachweise des Anbieters beschaffen.

Sicherheit, Transparenz und Ethik für KI-Technologien ein Muss

Die neue Verordnung unterteilt KI-Systeme in verschiedene Risikoklassen, abhängig von ihrem potenziellen Schadensrisiko: 1. Inakzeptables Risiko, 2. Hohes Risiko (Hochrisiko-KI-Systeme), 3. Begrenztes Risiko und 4. Niedriges Risiko. KI-Systeme mit einem hohen Risiko für die Demokratie, die Gesundheit oder die Sicherheit unterliegen besonders strengen Vorschriften und einer intensiven Überwachung.

Je nach Risikoklasse gelten unterschiedliche Auflagen und Vorschriften für die Entwicklung, Bereitstellung und Nutzung der KI-Systeme. Dies ermöglicht eine differenzierte Regulierung, um sicherzustellen, dass KI-Technologien sicher, transparent und ethisch verantwortlich eingesetzt werden. Diskriminierende KI-Modelle beispielsweise sollen damit vereitelt werden.

Ulrich Heun, Geschäftsführer bei CARMAO, sagt: „Je höher das potenzielle Risiko eines KI-Systems, desto strenger sind die Auflagen wie beispielsweise Risikobewertungen, Dokumentationspflichten, EU-Konformitätserklärungen oder Monitoring auf Unternehmensseite. Das schließt auch Verbote für KI-Systeme mit besonders hohem Risiko ein. Dazu zählen unter anderem Systeme, die im großen Stil Gesichtserkennung mit öffentlich verfügbaren Bildern nutzen. Systeme mit erheblichem Schadenspotenzial werden ebenfalls streng reguliert, während andere, wie Chatbots, weniger Auflagen haben.“

ISO-Norm als Schlüssel zu Konformität

Der AI-Act führt zu Chancen, aber auch Herausforderungen, zum Beispiel für Anbieter von KI-Systemen. Diese sind verpflichtet, ein Risikomanagement-System einzuführen und die Anforderungen in puncto Datenqualität und -integrität zu erfüllen. Dabei kommen zahlreiche administrative Anforderungen auf die Anbieter zu, wie zum Beispiel die Sicherstellung von Qualität, (technischer) Dokumentation und proaktiver Information. Dabei gilt es, den EU-AI-Act inklusive der ISO 42001 durch den Einsatz eines geeigneten Managementsystems zu gewährleisten.

Für die Konformität mit dem AI-Act spielt die ISO 42001 eine maßgebliche Rolle. „Die Norm bietet sowohl Anbietern als auch Anwendenden einen umfassenden Rahmen für die Entwicklung, Bereitstellung und verantwortungsvolle Nutzung von KI-Systemen. Die Implementierung eines KI-Managementsystems nach ISO 42001 ermöglicht es Unternehmen, mit dem EU-KI-Gesetz und anderen relevanten Vorschriften in Einklang zu sein und potenzielle schwerwiegende Strafen zu vermeiden. Als Experte für organisationale Resilienz bieten wir entsprechende Beratung, um wesentliche Aspekte des AI-Acts umzusetzen“, erklärt Ulrich Heun.

Regelverletzungen haben finanzielle Konsequenzen

Verstöße gegen das KI-Gesetz können zu hohen Geldstrafen führen, teilweise in Millionenhöhe. Ein Beispiel: Unternehmen, die falsche Informationen über ihre KI-Modelle liefern, könnten mit Strafen von 1,5 Prozent ihres Umsatzes oder mindestens 7,5 Millionen Euro belegt werden. Mittelständische Unternehmen und Start-Ups können gemäß den aktuellen Gesetzesbestimmungen mit geringeren Strafen rechnen.

„Das KI-Gesetz zielt darauf ab, die Sicherheit aller zu gewährleisten. Da die neue Regelung mit einem gewissen Grad an Aufwand verbunden ist, gilt eine Übergangsfrist. Diese ermöglicht Unternehmen die Umsetzung und das Testen von Anwendungen ähnlich wie bei der EU-Datenschutz-Grundverordnung. Trotz der damit verbundenen Herausforderungen bietet das Gesetz eine wichtige Sicherheitsgrundlage für alle Bürgerinnen und Bürger“, sagt Ulrich Heun.

Die 2003 gegründete CARMAO GmbH mit Hauptsitz in Limburg a. d. Lahn bietet Beratung, Projektdurchführungen, Dienstleistungen und Seminare an. Die Schwerpunkte liegen dabei in den Bereichen Organisationale Resilienz nach ISO 22316, Informationssicherheit, Risikomanagement, Business Continuity Management (BCM), Datenschutz und Compliance, Sicherheit im Datacenter u. v. m. Der Leistungsumfang erstreckt sich von der Business-Analyse und Marktforschung über die Lösungsentwicklung und -implementierung bis zum Kompetenztransfer durch die Schulungsangebote der „Academy for Organizational Resilience“.

CARMAO befähigt Unternehmen unter anderem dazu, eine organisationale Widerstandsfähigkeit aufzubauen und dabei die Möglichkeiten der Digitalisierung sicher und flexibel zu nutzen. Zum Kundenstamm gehören öffentliche Verwaltungen, Konzerne, kleine und mittelständische Unternehmen unterschiedlicher Branchen. www.carmao.de

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Zebra Technologies führt generative KI-Funktionen auf der Google Cloud Next ein

Zebra Technologies, ein Unternehmen im Bereich der intelligenten Vernetzung von Unternehmen, hat eine spannende Entwicklung angekündigt: die Einführung neuer generativer KI-Funktionen, die in Zusammenarbeit mit Google Cloud, Android und Qualcomm Technologies entwickelt wurden. 

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Digitalisierung in grünen Unternehmen

Die Sinnhaftigkeit der Digitalisierung für jede Form von Unternehmen steht völlig außerfrage. Bei explizit grünen Unternehmen ist das Thema jedoch eine zweiseitige Medaille. Hierdurch zählt nicht nur eine möglichst umfassende Digitalisierung an sich, sondern muss diese einen ebenso grünen Weg beschreiten und ihn auch abseits des Digitalen ermöglichen.