Michael Scheibe will Europas Einzelhandel digitalisieren
Luxemburg, 14. November 2018
Ein Softwareprodukt erobert Europa – das MDT-Package steht als „Rundum-Sorglos-Paket“ für avisierte 1 Million Einzelhändler europaweit, die mit diesem Produkt der COOINX zukunftsfähig gemacht werden sollen. Das Zauberwort: Digitalisierung des stationären Handels! Um die nachhaltige betriebswirtschaftliche Basis für dieses revolutionäre paneuropäische Projekt zu schaffen, hat COOINX-Founder Scheibe 10 Millionen Euro als Invest aus seinem privaten Immobilienbesitz hinterlegt.
Doch einzelne Medien, die sich gegenseitig befeuern, diskreditieren bewusst, schießen sich mit Unwahrheiten, bösen Unterstellungen und Intrigen auf das Unternehmen ein, das seinen privatwirtschaftlichen Beitrag für eine erfolgreiche Zukunftsentwicklung Europas im Sinne der politischen Agenda leisten wird.
Den Einzelhandel zu stärken hat sich das Luxemburger Marketing-/Vertriebsunternehmen COOINX auf die europäische Fahne geschrieben. Zwar erwirtschaften die großen drei Volkswirtschaften Frankreich, Deutschland und England immer noch gut 1,2 Billionen Euro p.a. – im Vergleich Polen, Schweiz und Belgien je > 80 Mrd. Euro – doch nagen die Einbußen durch E-Commerce an jedem einzelnen stationären Einzelhändler, unabhängig vom lokalen Standort. Die E-Commerce-Umsätze im Bereich B-to-C allein in Deutschland werden von Statista für 2018 mit 63,9 Mrd. Euro prognostiziert. Europaweit lag der E-Commerce-Umsatz 2015 bereits bei 185,4 Mrd. Euro.
Den darbenden Einzelhandel zu stärken, ihn zu digitalisieren, mit der Digitalisierung ins 21. Jahrhundert zu transformieren und hinsichtlich eigenem E-Commerce und Mobile Payment wettbewerbsfähig zu machen, dazu hat sich COOINX verpflichtet. Bis 2019 sollen für 1 Mio. Einzelhändler europaweit die Voraussetzungen geschaffen werden, um in die Infrastruktur des Cashback-Systems „wee“ integriert zu werden. Die richtige Antwort, die punktgenaue Strategie, um 0,4% Umsatzverluste des Ladeneinzelhandels 2016 in Gesamteuropa zu kompensieren.
Business-Modell für eine bessere Lebensqualität in Europa
Founder Michael Scheibe (57) setzt damit auch das politische Vermächtnis von Dr. Ingo Friedrich (76), Präsident im exklusiven Europäischen Wirtschaftssenat e.V. (EWS) um. Denn Globalisierung und unabdingbare Veränderungen, die sich aus diesem Prozess ergeben, müssen in ein besseres Zusammenspiel zwischen Politik und Wirtschaft münden, um die Zukunft des europäischen Kontinents bestmöglich zu gestalten. Ein wichtiges Stück der COOINX-DNA ist vom europäischen Gen geprägt, schließlich wurde Vollblut-Unternehmer Scheibe als ehrenwerter Senator im EWS von seinem Vorbild Friedrich geprägt.
Die Mission der Luxemburger steht natürlich im Einklang mit EU-Kommissionspräsident Jean-Claude Junker (63), der, wenn er von seiner Vision des Projektes Europa spricht, die gut 8.000 Mitarbeiter im Team der COOINX aus 21 Ländern der Europäischen Union sowie der Karibik und Südamerika meinen könnte. Bei seiner Rede zur Lage der Union 2017 war eine viel zitierte Botschaft: „Europa reicht von Vigo bis Varna, von Spanien bis nach Bulgarien. Europa muss mit beiden Lungenflügeln atmen, mit dem östlichen und dem westlichen. Ansonsten unser Kontinent in Atemnot gerät.“
Cyber-Mobbing und Unwahrheit als Geschäftsmodell
Renommierte Medien wie beispielsweise der Bayerische Rundfunk in einer Reportage, Wallstreet-Online, das Onlineportal der Deutschen Bank, das führende Fachmedium Network-Karriere – sie alle präsentieren objektiv das Businessmodell von COOINX und die unternehmerische Leistung von Scheibe. Aber exakt aus zwei Ecken fliegen derzeit mediale Giftpfeile Richtung Luxemburg: Das sind die sogenannten Depeschen, die als Online-Portale in Hessen, Bayern und Sachsen beheimatet scheinen, aber in Berlin unter der Geschäftsführung von Angela Prokoph gemanaged werden.
Die meisten Beiträge der Redaktion erscheinen unter Pseudonym. Nach Berichten des Hessischen Rundfunks wurde das Medien-Netzwerk, über deren dubiose Gesellschafter keine Informationen veröffentlicht sind, vom Verfassungsschutz ins Visier genommen. NPD-nahe Inhalte sollen hier kontinuierlich verbreitet werden. Die Alsfelder Allgemeine berichtet am 10. Juli 2017 detailliert über diesen Skandal, der sich bis in den hessischen Landtag ausbreitete.
„Seit August sind wir im Visier dieses ominösen Verlags“, erklärt Scheibe. „COOINX hatte nie eine Interviewanfrage bekommen, wie es sich bei einem seriösen Medium gehört.“ Dass die Inhalte u.a. als Fake-News von einem früheren Top-Manager eines Geschäftspartners, der per Gerichturteil einen Maulkorb verpasst bekam und dem eine sechsmonatige Haftstrafe bei weiterer Behauptung entsprechender Unwahrheiten droht, lässt die Geschäftsführerin Prokoph kalt. Scheibe: „Ich hatte mich mit dieser Dame Ende September persönlich getroffen, um nach der Ursache für diese Verleumdungen zu fragen.
Sie meinte dabei lächelnd, dass es ihr vollkommen egal ist, ob die Inhalte auf ihren Portalen der Wahrheit entsprechen. Dafür wäre Sie nicht verantwortlich. Hauptsache Clicks generieren, so die Geschäftsidee! Als dann die Sprache auf den verurteilten Whistleblower kam,“ so erinnert sich Scheibe, „wurde sie kleinlaut und hat sich mit Handschlag bei mir entschuldigt.“ Insider behaupten, der Verlag lässt sich für positive Berichterstattung bezahlen – und wer das nicht macht, der bekommt postwendend Negativberichterstattung unter der Gürtellinie – powered by Google-Investments durch den Verlag für das positive Suchmaschinenranking dieser Beiträge.
Ähnlich verhält es sich bei den ominösen Portalen, die sich das Label „Verbraucherschutz“ missverständlich aufgeklebt haben: verbraucherschutzforum.berlin, diebewertung.de, reklamationszentrale.com… „Wenn jemand nicht nur Blödsinn schreibt,“ schmunzelt Scheibe, „sondern im veröffentlichten Blödsinn als Journalist im ersten Satz gleich zwei Tipper einbaut, wie im Artikel vom 7. November, dann kann ich das echt nicht sonderlich ernst nehmen.“ Original-Auszug aus dem Artikel von Pseudonym Thomas Müller, nicht zu verwechseln mit dem stellvertretenden Chefredakteur der Münchner Abendzeitung: „Man muss nicht jeden Mist gut finden, udn manche Investmentangebote finden wir dann eiegntlich nur noch Reif für den Papierkorb.“
Im Dienst der Sache, der Partner, des Einzelhandels…
Mit der Profi Partner AG hat Scheibe bereits 1 Mrd. Umsätze in der Immobilienbranche erzielt, bevor er sich eine schöpferische Auszeit genommen hat. Sein Momentum, seine Inspiration war dann Cengiz Ehliz (48), der Founder des Cashback-Systems „wee“, den er vor sieben Jahren zufällig traf, woraus sich eine tiefe Freundschaft und Partnerschaft entwickelt hat. Das von Ehliz konzipierte Loyalitätsprogramm ist einzigartig: Denn beim E-Commerce unter wee.com – hier subsumieren sich mehr als 1.300 teils namhafte Onlineshops und Marken – erzielte Rabatte können nur beim Shopping im Einzelhandel eingesetzt oder alternativ aufs eigene Girokonto ausbezahlt werden.
COOINX mit Frontmann Scheibe vermarktet als innovative Marketingagentur das Produkt des Produktgebers „wee“. Dabei profitieren die Partner im Team der COOINX von leistungsgerechten, fairen Boni: u.a. auch mit der Teilhabe am ICO (Initial Coin Offering) eines externen Unternehmens. Denn Stratege Scheibe weiß, dass ein sich mit „wee“ verschmelzendes Blockchain-basiertes Bezahlsystem – als alternatives Bezahlsystem, das den Einzelhandel kostenmäßig entlastet – sich etablieren könnte. Warum also die erfolgreichen Teammitglieder nicht daran teilhaben lassen?
Der Vorzeigeunternehmer mit Schweizer Wohnsitz ist getreu der Maxime von Friedrich dem Großem „erster Diener im Staat.“ Für sein Baby COOINX, das aktuell auf einer Erfolgswelle schwimmt, jettet und fährt Scheibe durch Europa, wirbt, präsentiert, vermarktet seine Vision, seine Produkte. 11 Termine bis Mitte November, von Wien über Zürich und München bis nach Manchester und Edinburgh. Und dann sofort wieder Zürich, Luxemburg, Bratislava, Ljubljana, München, Lissabon. Mindestens 50.000 Flug-/Autobahnkilometer, Präsentationen und Investorengespräche vor 3.000 Personen im Dienst der COOINX. Nach fünf Monaten seit Unternehmensstart sind die Ziele bisher mehr als erfüllt – in Sachen Umsätze, Teamausbau, Bekanntheit und Image!
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