Umfrage von Roland DG zeigt: 42 Prozent besuchen keine Geschäfte mit schlechter Beschilderung; Covid-19-Beschilderung wirkt sich direkt auf die Besucherzahlen aus; Restaurants und Bars haben die am wenigsten deutliche Beschilderung.
Meldung:
- 42 Prozent besuchen keine Geschäfte mit schlechter Beschilderung für Abstandsregeln mehr
- Die Covid-19-Beschilderung wirkt sich direkt auf die Besucherzahlen im Einzelhandel aus, da 80 Prozent der Käufer eher Geschäfte aufsuchen, in denen Beschilderung deutlich auf die Abstandsregeln hinweist
- Es wurde ermittelt, dass Restaurants und Bars die am wenigsten deutliche Beschilderung für Abstandsregeln habenWillich, 15. September 2020 – 42 Prozent der deutschen Käufer besuchen keine Geschäfte mit unklarer Beschilderung für Abstandsregeln mehr. Das ist das Ergebnis einer europäischen Umfrage von Roland DG (https://www.rolanddg.de) unter mehr als 2.500 Käufern.Die Umfrage zeigt, dass eine klare Beschilderung einen erheblichen Einfluss auf das Vertrauen der Käufer hat. In Deutschland gaben 80 Prozent der Käufer an, dass sie sich in Geschäften mit klarer Beschilderung für Abstandsregeln sicherer fühlen, und 80 Prozent sind eher bereit, in Geschäften mit klaren Anweisungen zu den Abstandsregeln einzukaufen.
Die Ergebnisse deuten auch darauf hin, dass Marken durch unzureichende Covid-19-Beschilderung einen Imageschaden riskieren. Deutsche Käufer gaben an, dass die emotionale Auswirkung schlechter Beschilderung in erster Linie darin besteht, dass Kunden das Gefühl haben, ihre Sicherheit werde nicht ernst genug genommen (von fast 40 Prozent der Befragten angegeben). Außerdem stehen Schilder mehr denn je im Rampenlicht: Die überwältigende Mehrheit der Kunden (77 Prozent) gab an, dass sie mehr auf die Beschilderung in Geschäften achten als vor der Pandemie.
In Deutschland gehören Restaurants und Bars (von 34 Prozent der Befragten angegeben) zu den Geschäften mit der unklarsten Beschilderung für die Abstandsregeln, gefolgt von Bekleidungsgeschäften (29 Prozent) sowie Supermärkten und Lebensmittelgeschäften (23 Prozent).
Es stellte sich heraus, dass vor allem jüngere Käufer keine Geschäfte mit unklarer Beschilderung in den Räumlichkeiten mehr besuchen, wobei dies fast bei der Hälfte (49 Prozent) der 16- bis 24-Jährigen bereits vorgekommen ist – im Vergleich zu nur 32 Prozent der Kunden im Alter von 55+.
„Einzelhändler mit Ladengeschäften müssen die Kundenzahlen erhöhen, und eine effektive Beschilderung spielt eine entscheidende Rolle bei der Vertrauensbildung unter Kunden und der Entscheidung, ob sie diese Geschäfte besuchen. Die Daten zeigen jedoch, dass die meisten Unternehmen dem Thema eindeutig nicht genug Aufmerksamkeit schenken. Geschäfte, die die Covid-19-Beschilderung nicht ernst genug nehmen, werden auch weiterhin weniger Kunden haben“, sagte Boris Buhl, Sales Manager DACH, Roland DG Deutschland.
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Methodik
In einer Online-Umfrage wurden 2.533 Verbraucher befragt, die mindestens 1 – 2 Mal pro Woche Geschäfte besucht haben, seit der Lockdown in den folgenden Märkten aufgehoben wurde: Großbritannien (502 Befragte), Spanien (508), Italien (507), Deutschland (502) und Frankreich (514). Die Umfrage wurde von Censuswide vom 21. bis 27. Juli 2020 durchgeführt.
Zu dieser Studie gibt es Hintergrundinformationen. Wenden Sie sich dazu bitte an das beauftragte Pressebüro.
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