Ob kleine Firma oder professioneller Konzern, der erste Eindruck bleibt bei den Kunden haften und vermittelt über das Unternehmen ein bestimmtes Bild. Es ist also wichtig, hier gleich einen positiven Eindruck zu hinterlassen. Besuchen Ihre Kunden Sie in Ihrem Unternehmen, dann ist es einfacher. Ansprechendes Aussehen, die richtige Werbung und auch Schilder helfen der Firma dabei, den richtigen Eindruck zu vermitteln. Am Telefon ist das ein wenig schwerer. Helfen können hier professionelle Anrufbeantworter-Ansagen.
Werbung gibt es in vielen Bereichen. Besonders einfach ist das in den Medien. Über Internet und Fernsehen wird die Zielgruppe bewusst beeinflusst und bekommt häufig Werbung zu sehen. Ein wichtiges Instrument ist dabei aber auch das Telefon. Hier kommt Marketing jedoch häufig mit einer negativen Note, in Form von unerwünschten Werbeanrufen, bei den Menschen an.
Es geht aber auch positiv und ohne Störungen oder Belästigungen. Die Anrufbeantworter-Ansagen können so konzipiert werden, dass die Werbung sich angenehm anfühlt und die Zielgruppe einen guten Eindruck von dem Unternehmen gewinnt.
Ein sehr großer Vorteil ist, dass die Kunden bereits auf Sie zukommen. Sie brauchen also nicht direkt aktiv zu werden. Die Menschen haben bereits eine positive Einstellung, die Sie nun nur noch untermauern müssen.
Damit Sie die positive Einstellung Ihres Anrufers auch unterstützen und nutzen können, gilt es auf einige Punkte zu achten. Es ist wichtig, die Aufmerksamkeit aufrechtzuerhalten und den Kunden nicht zu langweilen.
Die richtigen Worte und die passende Tonlage können bei dem Anrufer viel bewirken und beeinflussen nicht nur den Eindruck, sondern auch das Verhalten. Gute Beispiele für professionelle Anrufbeantworter-Ansagen für Firmen & Unternehmen finden Sie zum Beispiel auf 1a-telefonansagen.de.
Die Stimme der Anrufbeantworter-Ansage ist da ein sehr wichtiger Punkt. Klingt die Tonlage eher aggressiv oder gelangweilt, wird sich das widerspiegeln. Es gilt eine ruhige und dennoch emphatische Stimmlage zu finden.
Außerdem muss diese dann auch noch zu Ihrem Unternehmen passen. Bei einer Anwaltskanzlei ist eine bestimmte und sachliche Tonlage sehr gut. Haben Sie aber eine Ernährungsberatung, könnte die weibliche Stimme mehr bewegen.
Es ist also wichtig, dass Sie die richtige Stimme für Ihren Betrieb auswählen. Im nächsten Schritt können Sie sich Gedanken über die Nachricht und die Wirkung auf den Kunden machen.
Am besten ist es, wenn Sie sich den Text einmal vorschreiben. Sie haben dann mehr Sicherheit und können eventuelle Fehler ausbessern. Allerdings sollten Sie beim Ablesen ein wenig Elan mit einbringen.
Eine Ansage, die monoton vorgetragen wird, hat ebenso einen negativen Effekt. Achten Sie auf die Betonungen. Hilfreich kann auch eine ruhige Hintergrundmusik sein, die jedoch auch wieder auf Ihre Firma abgestimmt werden sollte.
Fassen Sie sich kurz und dennoch informativ. Verschachtelte Informationen führen nur dazu, dass der Anrufer verwirrt ist. Achten Sie außerdem darauf, dass Sie persönlich und nicht allgemein reden. Fragen oder auch Angebote können das Interesse des Anrufers zusätzlich wecken. Damit sollten Sie jedoch nicht übertreiben, denn auch dann ist der Kunde genervt und behält Sie in schlechter Erinnerung.
Kurz zusammengefasst sollten Sie alle wichtigen Informationen über Ihre Firma in kurzen, knappen Texten zusammenfassen. Hier reichen der Name und die Branche, in der Sie tätig sind.
Wichtige Informationen wie Öffnungszeiten oder auch Angebote haben in einer Anrufbeantworter-Ansage nichts zu suchen. Die aneinander gereihten Informationen führen eher dazu, dass der Anrufer sich langweilt.
Überlegen Sie sich, was Sie mit der Ansage bezwecken wollen und wie Ihr Unternehmen dastehen soll. Haben Sie diese beiden Punkte erfasst, können Sie den passenden Text Drumherum bauen.
Verzichten Sie auf Ansprachen, die sich nur auf eine bestimmte Tageszeit, Jahreszeit oder Personengruppe konzentriert. Sie wissen nie, zu welcher Zeit welche Menschen bei Ihnen anrufen.
Am Nachmittag ein „Guten Morgen“ zu hören zeugt eher von nicht vorhandener Professionalität und schafft keine solide Vertrauensbasis. Halten Sie die Anrede lieber allgemein. So sprechen Sie die größte Zielgruppe persönlich an.
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