Hotels digitalisieren die Trinkwasserhygiene

Die Digitalisierung der Trinkwasserhygiene ist in vielen Hotels bereits üblich. Hierdurch soll eine größtmögliche Sicherheit für die Gesundheit der Gäste erreicht werden. Hierfür muss eine beachtliche Zahl an Parametern berücksichtigt und regelmäßig kontrolliert werden. Digitale Technologien erleichtern diese Aufgabe. Dennoch sehen sich Hotels mit vielen unterschiedlichen Aufgaben konfrontiert. Neue digitale Lösungen erlauben es nun, die Kontrolle der Trinkwasserhygiene aus der Ferne zu übernehmen.

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Trinkwasserhygiene schützt die Gesundheit der Hotelgäste

Die Trinkwasserhygiene spielt in Hotels eine entscheidende Rolle. Es geht darum, den Gästen stets frisches, gesundes Trinkwasser anbieten zu können. Hierbei muss unter anderem verhindert werden, dass sich durch zu lange Standzeiten Keime bilden. Aber auch bei der Nutzung, dem Transport und der Bereitstellung des Wassers sind zahlreiche Dinge zu berücksichtigen, damit stets eine größtmögliche Hygiene erreicht wird.

Gleichzeitig müssen Hotels die Nachhaltigkeit in den Blick nehmen. So ist es vielen Gästen mittlerweile wichtig, in einem Hotel unterzukommen, das seiner ökologischen Verantwortung gerecht wird. Das bedeutet unter anderem, dass der Wasserverbrauch reduziert und der Einsatz von Energie gesenkt wird. Die optimale Balance aus Hygiene und Nachhaltigkeit hinzubekommen, ist eine anspruchsvolle Aufgabe, der sich die Hotels in Zukunft gegenübersehen.

Mit diesen Herausforderungen sehen sich Hotels konfrontiert

Um eine optimale Trinkwasserhygiene gewährleisten zu können, müssen Hotels zahlreiche Kontrollaufgaben erledigen. Hierzu gehört beispielsweise die Steuerung der Trinkwasserhygiene mittels moderner Technologien. Hierdurch nehmen die Hotels sowohl auf die Trinkwasserqualität als auch auf deren Verbrauch Einfluss. Im Rahmen einer Überwachung lässt sich so feststellen, ob vorgegebene Werte eingehalten werden und die Trinkwasserhygiene den Anforderungen entspricht. Nicht zuletzt ist eine sorgfältige Dokumentation der einzelnen Werte unerlässlich. Hierüber lässt sich feststellen, ob es bei der Trinkwasserhygiene zu Schwankungen kommt und wodurch diese bedingt sein könnten.

Gleichzeitig besteht eine wichtige Aufgabe darin, Optimierungspotenziale bei der Trinkwasserhygiene zu erkennen. Dies betrifft sowohl die Qualität des Wassers als auch dessen Nutzung. So lässt sich durch eine kontinuierliche Überwachung klar feststellen, an welchen Stellen für mehr Sauberkeit gesorgt und der Verbrauch von Wasser und Energie gesenkt werden kann. Dank moderner Technologien ist es möglich, solche Kontrollprozesse voll automatisch durchzuführen, sodass sich nicht extra ein Mitarbeiter darum kümmern muss.

Digitale Lösungen erlauben eine Optimierung der Trinkwasserhygiene

Hotels nutzen schon seit Längerem digitale Technologien, um die Trinkwasserhygiene zu kontrollieren und gegebenenfalls zu optimieren. Solche Technologien sind in der Lage, die Trinkwasserinstallationen zu überwachen und hierbei ganz unterschiedliche Parameter in den Blick zu nehmen. Sollte es bei diesen zu Fehlern oder zu einer Überschreitung von Grenzwerten kommen, meldet sich das System und es können geeignete Gegenmaßnahmen ergriffen werden. Zudem werden Parameter wie Temperatur und Durchfluss aufgezeichnet, damit diese ausgewertet und bei Bedarf gegengecheckt werden können.

Die Konferenz „The Age of Water“ beschäftigt sich mit neuen, modernen Möglichkeiten der Digitalisierung im Rahmen der Trinkwasserhygiene, berichtet htr.ch. Unter anderem gibt es mittlerweile digitale Lösungen, mit denen ein Fernzugriff auf das jeweilige System möglich ist. Die Hotels sind also nicht mehr gezwungen, die Überwachung eigenständig durchzuführen, sondern können diese auslagern. Dank Cloud-Lösungen ist nun eine Optimierung des Systems und eine Kontrolle der Trinkwasserhygiene möglich, ohne dass eine hierfür zuständige Person vor Ort sein müsste.

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