Als IONOS Ende Oktober 2025 verkündete, ab sofort monatlich 5 Euro zusätzlich pro Plesk-Lizenz zu verlangen, war der Aufschrei groß. Besonders ärgerlich: Die Ankündigung kam mit nur einem Monat Vorlaufzeit – und traf viele Webhoster und Unternehmen völlig unvorbereitet. Was steckt hinter dieser plötzlichen Kostenexplosion bei den IONOS Plesk Kosten? Und welche Plesk-Alternativen gibt es für frustrierte Kunden? Wir haben recherchiert und zeigen Ihnen, wie Sie schnell reagieren können.
Stellen Sie sich vor, Sie betreiben zehn VPS-Server bei IONOS mit Plesk-Lizenzen. Bisher war das Control Panel bei vielen Tarifen inklusive oder zumindest zu einem transparenten Preis verfügbar. Dann flattert plötzlich eine E-Mail ins Postfach: Ab dem 30. Oktober 2025 werden pro Plesk-Lizenz zusätzliche 5 Euro (inklusive Mehrwertsteuer) fällig. Macht bei zehn Servern schlappe 50 Euro mehr pro Monat – oder 600 Euro im Jahr. Für einen einzelnen Server mag das noch verkraftbar sein, aber für Agenturen, Webhoster oder mittelständische Unternehmen mit mehreren Dutzend Servern wird daraus schnell ein fünfstelliger Betrag.
Das Perfide daran: IONOS begründet die Preiserhöhung mit gestiegenen Kosten durch den Lizenzgeber WebPros International, der seit Jahren kontinuierlich die Schrauben anzieht. Tatsächlich hat WebPros – die Firma gehört zum Private-Equity-Investor Oakley Capital – Plesk und auch cPanel in den letzten Jahren massiv verteuert. Laut Community-Berechnungen sind die Plesk-Preise zwischen 2017 und 2025 um satte 205 Prozent gestiegen, während die Inflation im gleichen Zeitraum nur etwa 30 Prozent betragen hätte.
Wer sich fragt, warum ausgerechnet IONOS – Europas größter Webhoster – diese Kosten nicht selbst schluckt, sollte einen Blick auf die Mechanismen hinter solchen Entscheidungen werfen. WebPros hat angekündigt, die Preise zum 1. Januar 2026 erneut um durchschnittlich 26 Prozent anzuheben. Das bedeutet: Was IONOS jetzt als „Notmaßnahme“ verkauft, ist vermutlich erst der Anfang einer längeren Preisspirale.
Die Strategie von Private-Equity-Firmen wie Oakley Capital ist simpel: Marktdominanz ausnutzen, Preise erhöhen, Gewinne maximieren. Plesk und cPanel zusammen kontrollieren einen Großteil des Marktes für Server-Control-Panels. Viele Webhoster und Unternehmen sind technisch so tief in diese Systeme integriert, dass ein Wechsel schmerzhaft und aufwendig erscheint. Genau darauf spekuliert WebPros – und IONOS gibt die Kosten weiter, statt selbst in die Bresche zu springen.
Kunden haben laut IONOS im Grunde drei Optionen: Erstens, die zusätzlichen Kosten akzeptieren und weiter Plesk nutzen. Das ist die einfachste Lösung, kostet aber langfristig richtig Geld. Zweitens, die Plesk-Lizenz vor dem 30. Oktober 2025 kündigen, um die Zusatzkosten zu vermeiden. Das bedeutet allerdings, dass Sie Ihr Server-Management komplett umstellen müssen – keine kleine Herausforderung, wenn Sie mehrere Websites, Mailserver und Datenbanken über Plesk verwalten. Drittens, zu einem anderen Hoster wechseln. Aber auch das ist mit Aufwand und Risiken verbunden.
Wir von digital-magazin.de haben uns gefragt: Muss das wirklich sein? Gibt es nicht bessere Alternativen zu Plesk, die weniger kosten und trotzdem professionelle Funktionen bieten? Spoiler: Ja, die gibt es – und zwar mehr, als Sie vielleicht denken.
Bevor Sie jetzt in Panik verfallen und kopflos zu irgendeinem anderen Panel wechseln, sollten Sie sich einen Überblick über die wichtigsten Alternativen verschaffen. Wir haben die relevantesten Optionen für Sie zusammengetragen.
DirectAdmin ist seit über 20 Jahren am Markt und hat sich als kostengünstige Alternative zu Plesk und cPanel etabliert. Mit Lizenzkosten zwischen 5 und 29 US-Dollar pro Monat ist DirectAdmin deutlich günstiger als Plesk. Es unterstützt alle gängigen Linux-Distributionen, bietet eine dreistufige Zugriffsverwaltung (Administrator, Reseller, Endnutzer) und verfügt über alle essenziellen Funktionen für professionelles Webhosting.
Der Haken? DirectAdmin ist etwas spartanischer als Plesk. Wer auf integrierte WordPress-Toolkits oder ausgefeilte Automatisierungsfunktionen steht, wird hier Abstriche machen müssen. Für klassisches Shared Hosting oder VPS-Management ist DirectAdmin aber eine solide und vor allem bezahlbare Wahl.
CloudPanel ist ein relativ junger Player auf dem Markt und verfolgt einen radikal anderen Ansatz: Das Panel ist komplett kostenlos und open-source. Es wurde speziell für Cloud-Infrastrukturen entwickelt und läuft extrem ressourcenschonend. CloudPanel setzt auf moderne Web-Server-Stacks mit NGINX und PHP-FPM, was in puncto Performance viele traditionelle Panels alt aussehen lässt.
Der Nachteil: CloudPanel bietet absichtlich keine E-Mail-Funktionen, um schlank und fokussiert zu bleiben. Wer also integrierten Mailserver-Support braucht, muss externe Lösungen einbinden. Für Entwickler, Agenturen und Unternehmen, die ihre Server in der Cloud betreiben und Wert auf Performance legen, ist CloudPanel aber eine hervorragende Option – und eben kostenlos.
Enhance ist das neueste Kind in der Control-Panel-Familie und verfolgt ein komplett anderes Konzept: Statt Server einzeln zu verwalten, orchestriert Enhance ganze Server-Cluster. Sie können unbegrenzt viele Server hinzufügen, ohne zusätzliche Lizenzkosten zu zahlen – Sie bezahlen nur pro Website (etwa 0,15 US-Dollar pro Monat).
Das macht Enhance besonders für größere Webhoster und Agenturen mit vielen kleinen Websites interessant. Die Architektur ist modular aufgebaut: Es gibt separate Server-Rollen für Anwendungen, Datenbanken, E-Mail und Backups. Das klingt kompliziert, ist aber extrem skalierbar und zukunftssicher. Enhance befindet sich noch in aktiver Entwicklung, viele Features wie ein WordPress-Toolkit sind aber bereits in Arbeit.
| Control Panel | Kosten | Vorteile | Nachteile |
|---|---|---|---|
| DirectAdmin | 5-29 USD/Monat | Günstig, stabil, bewährt | Weniger Features, einfacheres Interface |
| CloudPanel | Kostenlos | Open-source, schnell, cloud-optimiert | Keine E-Mail-Funktionen integriert |
| Enhance | ~0,15 USD pro Website | Multi-Server-Architektur, skalierbar | Noch junge Plattform, Features in Entwicklung |
| Plesk (IONOS) | Ab 5 EUR/Monat Aufpreis | Umfassende Features, Windows-Support | Teuer, abhängig von WebPros-Preispolitik |
Die größte Hürde beim Wechsel von Plesk zu einer Alternative ist meist nicht die Technik, sondern die Angst vor Ausfallzeiten und Komplikationen. Dabei gibt es mittlerweile ausgereifte Migrationswerkzeuge, die den Umzug erheblich erleichtern.
Bevor Sie Ihre Produktivserver umstellen, sollten Sie unbedingt einen Testserver mit dem neuen Control Panel aufsetzen. Die meisten Anbieter bieten kostenlose Testphasen oder günstige VPS-Instanzen an. So können Sie in Ruhe prüfen, ob die Alternative Ihren Anforderungen genügt.
Bevor Sie irgendetwas migrieren, erstellen Sie ein vollständiges Backup aller Websites, Datenbanken, E-Mail-Konten und Konfigurationen. Das klingt trivial, wird aber erstaunlich oft vergessen. Plesk bietet hierfür integrierte Backup-Funktionen – nutzen Sie diese ausgiebig.
Migrieren Sie nicht alle Websites auf einmal, sondern Schritt für Schritt. Beginnen Sie mit weniger kritischen Projekten und arbeiten Sie sich zu den wichtigen Produktivseiten vor. So minimieren Sie das Risiko und können bei Problemen schnell reagieren.
Um Ausfallzeiten zu minimieren, sollten Sie einige Tage vor der Migration die DNS-TTL (Time to Live) Ihrer Domains auf einen niedrigen Wert setzen (z.B. 300 Sekunden). So verbreiten sich Änderungen schneller im Internet.
Nach der Migration sollten Sie alle Websites gründlich testen. Funktionieren alle Formulare? Werden E-Mails korrekt zugestellt? Laufen Datenbanken stabil? Überwachen Sie die Systeme in den ersten Tagen besonders intensiv.
Die meisten modernen Control Panels bieten Migrations-Tools, die den Großteil der Arbeit automatisieren. Enhance beispielsweise kann Websites von anderen Panels importieren, und auch DirectAdmin verfügt über entsprechende Funktionen.
Wenn Sie zu den betroffenen IONOS-Kunden gehören, haben Sie jetzt mehrere Optionen. Digital-magazin.de empfiehlt folgendes Vorgehen:
Für Einzelserver-Betreiber: Wenn Sie nur einen oder zwei Server mit Plesk betreiben, kann es sich lohnen, die zusätzlichen Kosten zunächst zu akzeptieren und in Ruhe nach Alternativen zu suchen. 5 Euro pro Monat sind ärgerlich, aber nicht existenzbedrohend. Nutzen Sie die Zeit, um CloudPanel oder DirectAdmin auf einem Testserver auszuprobieren.
Für kleine Agenturen und Webhoster: Wenn Sie fünf bis zwanzig Server betreiben, sollten Sie ernsthaft über einen Wechsel nachdenken. Die jährlichen Mehrkosten von mehreren tausend Euro lassen sich durch einen einmaligen Migrationsaufwand vermeiden. CloudPanel oder DirectAdmin sind hier gute Optionen.
Für große Webhoster und Unternehmen: Bei größeren Infrastrukturen lohnt sich ein Blick auf Enhance. Die moderne Architektur und das Preismodell pro Website (statt pro Server) können langfristig enorme Kostenvorteile bringen. Alternativ können Sie auch mit IONOS über individuelle Konditionen verhandeln – bei größeren Abnahmemengen gibt es oft Spielraum.
Eine berechtigte Frage, die sich viele stellen: Wenn ich von Plesk weg gehe, verliere ich dann nicht wichtige Sicherheitsfeatures? Die kurze Antwort lautet: Nein, nicht zwingend. Plesk bietet zwar integrierte Security-Tools wie Fail2ban, ModSecurity und Let’s Encrypt-Integration – aber diese Funktionen gibt es bei den meisten Alternativen ebenfalls.
CloudPanel setzt beispielsweise stark auf Container-Isolation, wodurch kompromittierte Websites andere Sites auf demselben Server nicht beeinträchtigen können. Enhance bietet ähnliche Security-Features und plant weitere Sicherheits-Erweiterungen. DirectAdmin ist bei den integrierten Sicherheitsfunktionen etwas schlanker, lässt sich aber problemlos mit Standard-Linux-Tools wie Fail2ban und iptables absichern.
Wichtig ist: Die Sicherheit Ihrer Server hängt nicht nur vom Control Panel ab, sondern auch von der allgemeinen System-Administration. Regelmäßige Updates, sichere Passwörter, Firewalls und proaktive Überwachung sind unabhängig vom eingesetzten Panel essentiell.
Die aktuelle Situation bei IONOS und Plesk ist symptomatisch für einen größeren Trend in der Hosting-Branche. Private-Equity-Firmen kaufen etablierte Software-Unternehmen auf und monetarisieren deren Marktposition durch kontinuierliche Preiserhöhungen. Das funktioniert so lange, bis die Kunden in signifikanter Zahl abwandern.
Genau das scheint jetzt zu passieren. Große Hoster wie Hetzner haben bereits angekündigt, keine neuen Plesk-Lizenzen mehr zu verkaufen. Andere Provider ziehen nach. Die Community reagiert mit verstärkter Entwicklung und Nutzung von Open-Source-Alternativen. CloudPanel, Enhance und andere moderne Panels profitieren massiv von der Unzufriedenheit mit Plesk und cPanel.
Langfristig könnte sich der Markt stärker diversifizieren. Statt weniger dominanter Anbieter könnten verschiedene spezialisierte Panels für unterschiedliche Anwendungsfälle entstehen. Das wäre im Sinne der Kunden – mehr Wettbewerb bedeutet in der Regel bessere Preise und besseren Service.
Gleichzeitig dürfen wir nicht vergessen: Auch die Alternativen müssen sich finanzieren. Open-Source-Projekte leben von Community-Beiträgen und Spenden, kommerzielle Anbieter wie DirectAdmin müssen ebenfalls profitabel arbeiten. Die Hoffnung ist, dass die neuen Player ein kundenfreundlicheres und transparenteres Geschäftsmodell verfolgen – ohne die aggressiven Preiserhöhungen, die wir bei Plesk beobachten.
Ein oft übersehener Aspekt bei der Wahl des Control Panels ist die Anfälligkeit für Cyberangriffe. Control Panels sind attraktive Ziele für Hacker, weil sie zentralen Zugriff auf alle Websites, Datenbanken und E-Mail-Konten eines Servers bieten. Ein erfolgreich kompromittiertes Control Panel bedeutet oft die komplette Übernahme des Servers.
Plesk hat in der Vergangenheit immer wieder mit Sicherheitslücken zu kämpfen gehabt, die teilweise kritisch waren. Das liegt nicht unbedingt an schlechter Programmierung, sondern auch an der Komplexität des Systems. Je mehr Features ein Control Panel bietet, desto größer ist die Angriffsfläche.
Moderne Alternativen wie CloudPanel setzen bewusst auf schlanke Architekturen mit weniger Code und weniger Abhängigkeiten. Das reduziert potenzielle Sicherheitslücken. Enhance nutzt Container-Technologie, um einzelne Websites voneinander zu isolieren – ein Sicherheitsansatz, den Plesk so nicht bietet.
Unabhängig vom eingesetzten Panel gilt: Sicherheit ist keine einmalige Sache, sondern ein kontinuierlicher Prozess. Regelmäßige Updates, starke Authentifizierung (am besten mit Zwei-Faktor-Authentifizierung), restriktive Firewall-Regeln und proaktives Monitoring sind Pflicht.
Bei IONOS werden ab dem 30. Oktober 2025 zusätzlich 5 Euro (inkl. MwSt.) pro Monat und Plesk-Lizenz fällig. Bei Dedicated Servern war die größte Plesk-Edition (Web Host) bisher oft inklusive, bei VPS-Tarifen gab es unterschiedliche Regelungen. Die neuen Kosten kommen on-top zu den bestehenden Server-Gebühren.
IONOS begründet die Preiserhöhung mit stark gestiegenen Lizenzkosten durch den Hersteller WebPros International. WebPros gehört zur Private-Equity-Firma Oakley Capital und hat in den letzten Jahren die Preise für Plesk und cPanel kontinuierlich erhöht – teilweise weit über der Inflationsrate.
Ja, laut IONOS können Sie die Plesk-Lizenz vor dem 30. Oktober 2025 kündigen, um die zusätzlichen Kosten zu vermeiden. Allerdings verlieren Sie dann den Zugriff auf das Plesk Control Panel und müssen Ihre Server-Verwaltung anders organisieren.
CloudPanel ist komplett kostenlos und open-source, bietet aber keine E-Mail-Funktionen. DirectAdmin ist mit 5-29 USD pro Monat die günstigste kommerzielle Alternative mit vollem Feature-Set. Enhance hat ein anderes Preismodell (etwa 0,15 USD pro Website) und kann je nach Anzahl der Websites günstiger oder teurer sein.
Das hängt von der Komplexität Ihrer Infrastruktur ab. Für einen einzelnen Server mit wenigen Websites können Sie mit einigen Stunden bis zu einem Tag rechnen. Bei mehreren Servern und vielen Websites kann die Migration mehrere Tage bis Wochen dauern. Die meisten modernen Panels bieten aber Migrations-Tools, die den Prozess erheblich beschleunigen.
Nein, wenn Sie die Migration korrekt durchführen und vorher Backups erstellen, gehen keine Daten verloren. Die meisten Control Panels bieten Import-Funktionen, die Websites, Datenbanken und E-Mail-Konten automatisch übertragen können.
Die meisten Plesk-Alternativen wie DirectAdmin, CloudPanel und Enhance sind reine Linux-Lösungen. Wenn Sie zwingend Windows-Server benötigen, ist Plesk nach wie vor eine der wenigen professionellen Optionen.
DirectAdmin hat eine etwas spartanischere Oberfläche als Plesk, ist aber keineswegs kompliziert. Nach einer kurzen Einarbeitungszeit finden sich die meisten Nutzer gut zurecht. CloudPanel punktet ebenfalls mit einer modernen, intuitiven Benutzeroberfläche.
Ja, das ist sogar ratsam. Sie können auf einem Testserver eine Alternative installieren und diese ausgiebig testen, während Ihre Produktivsysteme noch mit Plesk laufen. So minimieren Sie das Risiko und können in Ruhe migrieren.
Wenn Sie die Kündigung der Plesk-Lizenz versäumen und auch nicht aktiv zustimmen, werden die zusätzlichen 5 Euro pro Lizenz automatisch ab dem 30. Oktober 2025 von IONOS abgerechnet. Zum 1. Januar 2026 könnten weitere Preiserhöhungen durch WebPros folgen.
Die plötzliche Ankündigung der IONOS Plesk Kosten mag für viele ein Schock gewesen sein – aber vielleicht ist es auch eine Chance. Die Abhängigkeit von einem einzelnen Anbieter, der nach Belieben die Preise erhöhen kann, ist nie eine komfortable Position. Die Alternativen zu Plesk sind mittlerweile so ausgereift, dass ein Wechsel durchaus Sinn ergibt.
CloudPanel überzeugt durch seine Kostenfreiheit und Performance, DirectAdmin durch bewährte Zuverlässigkeit zu fairen Preisen, und Enhance zeigt, wie moderne Multi-Server-Architekturen die Zukunft des Webhostings gestalten könnten. Keine dieser Lösungen ist perfekt, aber alle bieten ein besseres Preis-Leistungs-Verhältnis als das, was IONOS und WebPros derzeit abliefern.
Wir von digital-magazin.de raten: Nutzen Sie die nächsten Wochen, um Alternativen zu testen. Selbst wenn Sie am Ende bei Plesk bleiben – Sie sollten zumindest wissen, welche Optionen Sie haben. Denn eines ist sicher: Die nächste Preiserhöhung kommt bestimmt.
Haben Sie bereits Erfahrungen mit Plesk-Alternativen gemacht? Oder sind Sie selbst von der IONOS-Preiserhöhung betroffen? Teilen Sie Ihre Erfahrungen mit uns – wir sind gespannt auf Ihr Feedback!
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