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Bezahlen via Smartphone: Vorteile und Risiken beim Mobile Payment

In vielen Ländern ist das mobile Bezahlen (Mobile Payment) bereits weitgehend etabliert. In Deutschland scheuen sich viele Nutzer aus Sicherheitsbedenken aber häufig davor, das Smartphone zum Bezahlen zu verwenden. Experten sehen die Zukunft des Mobile Payment dennoch rosig. Welche Vorteile, Nachteile und Risiken es beim mobilen Bezahlen gibt und welche fünf Dinge sich grundlegend ändern müssten, damit sich das mobile Bezahlen auch in Deutschland endgültig durchsetzt, lesen Sie im folgenden Artikel.

Dividende gesucht: Online-Broker genau vergleichen – so gelingt es

Legt man regelmäßig Geld an, um von den Kursgewinnen der Assets und der Dividende entsprechender Aktien zu profitieren, wird dafür ein Broker benötigt. Die Vielfalt der Angebote macht die Entscheidung schwer. Doch einige Punkte entscheiden über die Gewinne unter dem Strich.

Digitalisierung und Kunst: Was Sammler über den Kunstmarktbericht 2021 wissen müssen

Der Kunstmarkt ist im Jahr 2020 um 22 % geschrumpft, von 64,4 Milliarden Dollar Umsatz im Jahr 2019 auf 50,1 Milliarden Dollar im vergangenen Jahr. Dieser Rückgang, der im Bericht „The Art Market 2021“ feststellt, beziffert die enormen Auswirkungen von COVID-19, die einen Großteil der Kunstwelt vor fast genau einem Jahr zur Verlagerung ins Internet zwang.

Zeit für Innovationen „Made in Germany“

Zeitmangel ist eine Krankheit unserer Gesellschaft. Subjektives Zeitempfinden wird als stressig oder überbordend empfunden. Für echte Innovationen bleibt erst recht keine Zeit. Zu sehr sind wir abgelenkt von Routineaufgaben, die wahre Zeitfresser sind. Dabei können wir dieses Dilemma einfach lösen, denn viele dieser wiederkehrenden Aufgaben lassen sich mithilfe von digitalen Automatisierungsprozessen abbilden. So schaffen wir wieder Freiräume – für Innovationen „Made in Germany“.

FanFactory launcht mit “Licht anlassen” erste Endverbraucher-Kampagne für den Bluegen BG-15 von Solidpower

Solidpower, das weltweit führende Unternehmen für SOFC-Brennstoffzellen-Technologie, bringt mit der Kampagne “Licht anlassen” seine Botschaft von Autonomie in der kostenreduzierenden Produktion von klimafreundlichem Strom erstmalig an den Endverbraucher.

Welches Papier für welchen Zweck?

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Die Digitalisierung schreitet immer weiter voran. Das schont die Umwelt und spart bares Geld. Nahezu jedes moderne Büro hat in den letzten 10 Jahren damit begonnen, in vielen Bereichen dem Papier zu entsagen. Dennoch kommt man nicht ganz ohne Papier aus. Auf dem Markt finden sich viele Papiersorten, doch welches Papier ist für welchen Zweck geeignet?

gFM-Business 5.3 ERP-Software für Mac, PC und iOS mit neuen Funktionen

FileMaker-basierte ERP-Software für MacOS, Windows und iOS in aktualisierter Version 5.3 mit einigen neuen Funktionen veröffentlicht.

Das FileMaker Fachportal gofilemaker.de hat heute die aktualisierte Version 5.3 seiner ERP-Software für MacOS, Windows und iOS Veröffentlicht. Die Software enthält Module für CRM, Warenwirtschaft und Faktura, Artikel- und Chargenverwaltung u.v.m. und dient zur komfortablen Verwaltung beliebiger Firmendaten am Einzelplatz oder im Netzwerk. Als ERP-Software unterstützt gFM-Business Professional viele Standards und enthält zahlreiche Schnittstellen zu anderen Systemen und Diensten, wie z.B. Factur-X (ZUGFeRD), DATEV, SEPA oder verschiedene Onlineshops.

Die neue Version enthält viele neue Funktionen in allen Modulen und überarbeitete Masken für das Apple iPad. gFM-Business basiert auf der Claris FileMaker-Plattform und ist auch als Customizing- oder offene Lizenz für individuelle Anpassungen und Erweiterungen erhältlich. Die Software kann dann unter MacOS oder Windows mit Claris FileMaker Pro an eigene Anforderungen angepasst werden.

Viele neue Funktionen im Faktura-Modul

Das Faktura-Modul unterstützt nun in allen Belegarten die Zuweisung einer weiteren Kundennummer für die Auswahl der Lieferadresse. Um die Eignung der Standardversion auch für Handwerker zu erhöhen, enthält gFM-Business 5.3 die Möglichkeit, Mengen als Aufmaß oder Formel zu berechnen und Aufmaßlisten zu erzeugen. Belegpositionen können in der neuen Version nicht nur mit einem Rabatt, sondern auch mit einem Preiszuschlag versehen werden. Für Belegpositionen können ab sofort bis zu fünf Freifelder definiert werden. Ein belegbezogener Rabatt kann in gFM-Business 5.3 nun auch als Bruttowert eingetragen werden.

Komfortable Kundenauswahl in Faktura und Korrespondenz

In den Modulen “Faktura” und “Korrespondenz” wurde in allen relevanten Masken eine neue Funktion der Kundenauswahl integriert, mit der sich Kunden komfortabel mit Suchfunktion zuweisen lassen. Diese Funktion wurde auf allen Desktop- und iOS-Layouts sowohl in gFM-Business Professional als auch in der Freeware-Version gFM-Business free/Basic integriert.

Automatische Erzeugung von Artikelnummern

gFM-Business 5.3 enthält die Möglichkeit, Artikelnummern nach einem frei definierbaren Nummernkreis automatisch zu erzeugen. Wurde ein Nummernkreis für Artikelnummern definiert, wird die Artikelnummer bei neu erstellten oder importierten Artikeln automatisch erzeugt.

Optimierte Benutzeroberfläche für das Apple iPad

Das Update auf gFM-Business 5.3 enthält umfangreiche Optimierungen der Benutzeroberfläche für das Apple iPad. So wurde die Übersichtsmaske der Artikelverwaltung grundlegend überarbeitet und das Modul “Personal” im Modul “Unternehmen” zur Nutzung mit dem iPad vollständig implementiert. In den Modulen “Faktura” und “Korrespondenz” wurde die Kundenauswahl mit Suchfunktion integriert. Alle Masken im Modul “Faktura” wurden grundlegend überarbeitet, und es wurden alle neuen Funktionen auch für das Apple iPad implementiert.

Das Update auf die gFM-Business 5.3 ERP-Software enthält außerdem viele weitere neue Funktionen, Optimierungen und Fehlerkorrekturen.

Mehr Informationen und Bildmaterial zu gFM-Business 5.3

https://gofilemaker.de/2021/06/gfm-business-5-3-erp-software-mit-neuen-funktionen-veroeffentlicht/

Preise und Verfügbarkeit

Die neue Version gFM-Business 5.3 ist in allen Versionen ab sofort zum Download verfügbar und ist für registrierte Nutzer der aktuellen Version 5 kostenlos. Nutzer einer vorherigen Version können die neue Version zum vergünstigten Upgradepreis erwerben. Wer die vorherige Version innerhalb der Grace-Period (seit dem 1. Februar 2020) erworben hat, erhält das Upgrade auf gFM-Business 5.0 kostenlos.

gFM-Business Light ist die Einzelplatzversion von gFM-Business Professional für einen Mandanten als App-Lösung und zum Preis von 399 Euro* erhältlich. Die Einzelplatzversion der mandantenfähigen Datenbank-Lösung gFM-Business Professional ist zum Preis von 699 Euro** erhältlich. Die Mehrplatzlizenz von gFM-Business Professional 5.0 ist zu Preisen ab 1.199 Euro** erhältlich. Alle Preise ggf. zzgl. FileMaker-Lizenzen.

gFM-Business Custom enthält ein Benutzerkonto zur Bearbeitung aller Bildschirmmasken und Listenansichten mit FileMaker. Neben allen Drucklayouts können mit gFM-Business Custom auch alle Bildschirmmasken mit FileMaker Pro im Layoutmodus bearbeitet werden.gFM-Business Custom Professionalist als Einzelplatzversion zum Preis ab1.499 Euro** erhältlich, als Mehrplatzlizenz ab 2.499Euro**.

Als offene Lizenz enthält gFM-Business ein Administrator-Benutzerkonto für die Anpassung und Erweiterung der gesamten Software. Die offene Lizenz von gFM-Business Basic ist als Mehrplatzlizenz zum Preis von 1.999 Euro** erhältlich, von gFM-Business Professional ab 5.999 Euro**.

Die Freeware-Version gFM-Business free ist nach Registrierung zeitlich unbeschränkt nutzbar für bis zu 50Datensätze pro Modul. Der Funktionsumfang ist identisch mit der Einzelplatzversion von gFM-Business Basic, die zum Preis von 199 Euro* erworben werden kann und keinerlei Einschränkungen unterliegt. gFM-Business Basic 5.0 ist auch als Offene Lizenz zur Verwendung mit FileMaker im Netzwerk und Möglichkeit zur Anpassung und Erweiterung mit FileMaker Pro zum Preis von 1.999 Euro* erhältlich.

*Alle Preise zzgl. 19% MwSt.

** Alle Preise zzgl. 19% MwSt., inklusive 5-User-Lizenz des MBS FileMaker Plugin (Vollversion, kann mit eigenen Lösungen verwendet werden)

Herausgeber:

M. Schall IT-Services
Markus Schall
Großer Kamp 5
26209 Hatten

Tel.: +49 (0) 4482 562 90 70
Fax: +49 (0) 4482 562 90 69

Umsatzsteuer-Identifikationsnummer gemäß § 27 a Umsatzsteuergesetz: DE280073464

Mitglied der FileMaker Business Alliance und FileMaker Developer Subscription

Internet: https://gofilemaker.de

Über goFileMaker.de

Fachportal zur Entwicklung von Business-Apps für Mac OS X, Windows und iOS. Entwicklung und Vertrieb von Datenbanksystemen, ERP-Software und Warenwirtschaftssystemen auf Basis der FileMaker-Plattform. Erfahrung mit FileMaker-Datenbanken seit 1994, Gewinner eines FMM Award 2011, verliehen durch das FileMaker Magazin.

Fachportal zur Entwicklung von Business-Apps für Mac OS X, Windows und iOS. Entwicklung und Vertrieb von Datenbanksystemen, ERP-Software und Warenwirtschaftssystemen auf Basis der FileMaker-Plattform. Erfahrung mit FileMaker-Datenbanken seit 1994, Gewinner eines FMM Award 2011, verliehen durch das FileMaker Magazin.

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Dreame T30: Neuer kabelloser Stabstaubsauger bietet smartes Reinigungserlebnis

Dreame Technology, Spezialist für elektronische Haushaltsreinigungsgeräte, bringt mit dem Dreame T30 einen kabellosen Stabstaubsauger der neuesten Generation auf den Markt. Das Gerät ist mit modernster Technologie ausgestattet: So kann der Dreame T30 dank seines Schmutzerkennungs-Sensors die Saugleistung automatisch an die erkannte Staubmenge anpassen. Am 14. Juni wird der Dreame T30 europaweit bei AliExpress zu einem reduzierten Preis auf den Markt gebracht. Ab Ende Juli wird das innovative Gerät auch über Amazon erhältlich sein.

Afterbuy und DreamRobot kooperieren: Multichannel-Software-Spezialisten bündeln Stärken

Führende Player formieren sich unter dem Dach der neuen Holding-Gesellschaft ECOMMERCE ONE

Krefeld, 7. Juni 2021 – Die ViA-Online GmbH mit ihrem Produkt Afterbuy und die DreamRobot GmbH haben eine Kooperation geschlossen. Somit arbeiten künftig zwei führende Anbieter von All-in-One-Lösungen für den Online-Handel zusammen. Gesetztes Ziel ist es, die Stärken zu vereinen und Synergien zwischen den Systemen zu nutzen. Auf dieser Basis sollen Prozesse beschleunigt sowie die bestehenden Lösungen ausgebaut und auf ein neues Level gehoben werden. Für die Kunden ändern sich die gewohnten Umgebungen nicht. Die beiden Unternehmen agieren dabei künftig unter dem Dach der neuen Holding-Gesellschaft ECOMMMERCE ONE und setzen damit ein starkes Signal im Markt.

Afterbuy, ein Produkt der ViA-Online GmbH, und DreamRobot erfüllen als SaaS-Lösungen die Multichannel-Anforderungen, die der Online-Handel heute an die Marktteilnehmer stellt. Beide Software-Lösungen bilden ganzheitlich alle täglich erforderlichen Prozesse für Online-Händler ab. Sie bieten den Händlern Module wie ERP, PIM, CRM, Lager- und Logistikfunktionen sowie Cross-Channel-Möglichkeiten von Marktplätzen wie eBay und Amazon bis hin zu stationärem Verkauf in Ladenlokalen und Pop-Up-Stores an.

Beide Systeme verzeichnen eine hohe Bandbreite an Kunden – vom Einsteiger bis zu den Top-Verkäufern auf Marktplätzen und im Onlineshop. Die beiden Unternehmen haben bis heute über 50 Milliarden an GMV (Gross Merchandise Volume) abgewickelt.

Kunden profitieren von technischen und funktionalen Vorteilen

Dieses Potenzial wird nun gebündelt und damit potenziert. “Unsere Unternehmen befanden sich seit jeher in einem konstruktiven Austausch. Wir haben festgestellt, dass wir viele Systemteile und Anbindungen parallel entwickeln und sich zudem einige Produkte und Module gut ergänzen würden. Für unsere Kunden ist es sinnvoll, dass wir unsere Stärken vereinen. Daher haben wir uns zur Zusammenarbeit entschieden”, erklärt Peter Möller, Geschäftsführer der DreamRobot GmbH.

Daliah Salzmann, Geschäftsführerin der ViA-Online GmbH, erläutert: “Da die Systeme von Afterbuy und DreamRobot SaaS-Lösungen sind, ist eine Bündelung zentraler Funktionen möglich, ohne dass sich für die Anwender die gewohnte Umgebung oder Art der Nutzung ändert. Gerade im Hinblick auf Marktplatz- und Partneranbindungen entstehen so viele neue Möglichkeiten für die Kunden beider Unternehmen. Zusätzlich können wir Systemverbesserungen und den Ausbau der Lösungen durch die kombinierten Entwicklungskapazitäten beschleunigen.”

Neue Plattform für Branchengrößen: ECOMMMERCE ONE

Die Marken und Systemauftritte der beiden Unternehmen werden sich nicht ändern. Auch werden die Standorte in Krefeld (Afterbuy) und Bielefeld (DreamRobot) beibehalten.

Afterbuy und DreamRobot agieren künftig unter dem Dach der neuen ECOMMMERCE ONE. Diese Holding-Gesellschaft bildet eine Plattform für Branchengrößen mit ihren führenden E-Commerce-Lösungen und wird sukzessive ausgebaut. Unterstützung bei der Realisierung der Buy- and Build-Strategie sowie Kapital für weitere Investitionen erhalten die Unternehmen von Oakley Capital. Dabei handelt es sich um ein Private Equity Mid-Market Fund, spezialisiert auf Investments in Industrien mit Potenzial für Wachstum, Konsolidierung und Optimierung.

Weitere Informationen zu ECOMMMERCE ONE unter: www.ecommerceone.de

Afterbuy ( www.afterbuy.de) ist eine modulare und offene All-In-One-Lösung für Onlinehändler zur Prozessautomatisierung von Onlineverkäufen. Die 2002 eingeführte SaaS-Anwendung verzeichnet bisher mehr als 120.000 registrierte Händler aus über 40 Branchen und hat sich damit zu einer weltweit führenden Komplettlösung für den professionellen Onlinehandel entwickelt. Als Cloud-Lösung ermöglicht Afterbuy die automatisierte Produktlistung, Warenbestandsführung und vollständige Abwicklung der Verkäufe mit Zahlungsabgleich, Rechnungsdruck, Buchhaltungs- und Versandschnittstellen (z.B. zu DHL, Hermes oder DPD) sowie Kundenkommunikation und Cross-Selling. Die Lösung bietet dabei eine effiziente und zentral gesteuerte Verkaufsabwicklung für einen umfassenden nationalen und internationalen Multi-Channel-Handel mit direkter Anbindung an alle marktführenden Online-Marktplätze wie z.B. eBay, Amazon und kaufland.de. Zusätzlich bestehen Schnittstellen zu mobilen Apps sowie zum eigenen Onlineshop.

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Kundenspezifisches CRM vs. vorgefertigtes CRM

Customer Relationship Management, kurz CRM, ist ein Werkzeug, mit dem Unternehmen das Kundenverhalten verfolgen, Kundenbeziehungen verwalten und letztlich in einer digitalen Geschäftsumgebung erfolgreich sein können. Eine starke CRM-Software, die in Ihre Geschäftsprozesse integriert ist, wird Ihnen helfen, Ihren Umsatz, die Konversionen und die Gesamtkapitalrendite zu steigern. Es gibt viele CRM-Anbieter, die komplett vorgefertigte CRM-Systeme anbieten, aber auch solche, die individuell anpassbare CRMs anpreisen – welche diesen beiden Arten von CRM-Systemen sollten Sie also wählen?

Mit plentymarkets auf OTTO Market verkaufen – make it yours

E-Commerce-Anbieter wissen: Der Verkauf über eine einzige Plattform reicht nicht mehr aus, um alle potentiellen Zielgruppen zu erreichen. Heute geht es darum, dem Kunden an jeder möglichen Stelle der Kaufentscheidung zu begegnen und eine optimale Customer Experience zu bieten. Marktplätze setzen sich immer mehr durch und “Multi-” bzw. “Omni-Channel” ist im Bereich des E-Commerce in aller Munde. Bereits jeder zweite Euro wird heute im Online-Handel auf Marktplätzen verdient*. Es geht darum, Produkte auf möglichst vielen geeigneten Marktplätzen anzubieten. Je nach Geschäftsmodell wird dies auch mit stationären Verkaufsstellen verbunden. Die E-Commerce-Experten des Kasseler Unternehmens plentymarkets binden deshalb ständig neue Marktplätze an ihr System an. Über diese Plattformen verkaufen die Kunden der Hessen direkt aus ihrem ERP-System heraus. Mit der Anbindung von otto.de steht ihnen eine der größten deutschen Shopping-Plattformen zur Verfügung, die eine millionenfache Reichweite bietet.

Zusammen für eine große E-Commerce-Reichweite

otto.de ist ein besonders attraktiver Partner für Onlinehändler. Die Plattform bietet eine hohe Reichweite in einer wichtigen Zielgruppe. Außerdem steht sie für ein qualitatives Produktumfeld und etablierte Markenprodukte. Über 10 Millionen aktive Kund*innen sowie im Schnitt 2,6 Millionen qualifizierte Besuche pro Tag sprechen eine deutliche Sprache. Mit dieser großen Reichweite ist otto.de einer der erfolgreichsten Marktplätze im plentymarkets-Universum. Allein im Dezember 2020 wickelten “plentySeller” Aufträge im deutlich sechsstelligen Bereich darüber ab. Die große Relevanz der Plattform unterstreicht auch Atila Szekely, Product Owner Multi-Channel bei plentymarkets:

“Wir bei plentymarkets sind fest davon überzeugt, dass Verkaufen auf möglichst vielen relevanten Kanälen die Basis für den Erfolg von E-Commerce-Unternehmen ist. Die Zusammenarbeit mit OTTO Market ist ein logischer Schritt für uns auf dem Weg, plentymarkets zum führenden Multi-Channel-Anbieter Europas zu machen. Wir freuen uns, einer der ersten Partner des OTTO-Market-Dienstleister-Netzwerkes gewesen zu sein sowie auf die Fortsetzung unserer tollen und erfolgreichen Zusammenarbeit.”

Multi-Channel als DNA

Der Markenkern von plentymarkets ist es, Kunden die Anbindung an möglichst viele Marktplätze und Dienstleister zu ermöglichen. Dabei legt die plentyCrew den Fokus nicht nur auf die technische Umsetzung, sondern auch auf den optimalen Workflow. Mit individuell anpassbaren Oberflächen, separaten Zugangsdaten und einer einzigartigen Funktions- und Toolvielfalt ist Multi-Channel mit plentymarkets einfacher denn je. Deshalb lag es auf der Hand, OTTO Market in die lange Reihe der bereits angebundenen Marktplätze zu integrieren und den “plentySellern” damit eine weitere gute Möglichkeit zum Erweitern ihres Online-Business zu bieten. Informationen zu plentymarkets und ihren Produkten sind unter www.plentymarkets.com/de zu finden. Mehr zum Marktplatz von OTTO unter www.otto.market

Quelle: (BEVH Studie / https://www.sazsport.de/handel/e-commerce/zweite-e-commerce-euro-stammt-marktplaetzen-plattformen-2626343.html)

Überall da verkaufen, wo die Kunden sind, ist das Ziel aller Händler. plentymarkets bietet als Softwarehersteller eine E-Commerce-Lösung, die genau diese Philosophie im Markenkern trägt. Eine, die alle relevanten Marktplätze unterstützt und Prozesse für alle Beteiligten effizienter macht. Über die Jahre avancierte plentymarkets so zu einem der Innovationstreiber unter den E-Commerce-ERP-Anbietern.

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EGroupware 21.1 veröffentlicht – Neues Kanban-Modul und verbesserte Funktionen

Neues Kanban-Modul und verbesserte Funktionen für die Menschen im Homeoffice

Die EGroupware GmbH veröffentlicht Version 21.1 der gleichnamigen Groupware-Lösung. Sie erweitert smallPART um einen Prüfungsmodus, bringt eine überarbeitete Telefonie-Integration, ein neues Kanban-Modul und andere Verbesserungen für Mitarbeiter*innen im Homeoffice.

Re-Opening des Handels: Digitaler Turbo für das stationäre Geschäft

Click & Collect, Click & Meet, Shopping ganz ohne vorherige Terminvereinbarung, Öffnung nur für bestimmte Sortimente: Im Corona-Lockdown ändern sich die Regelungen für den Einzel- und Fachhandel laufend. Nicht selten sind dazu noch regionale Besonderheiten zu beachten. Den Durchblick zu behalten, wird zur Herausforderung – für Handel und Kunden gleichermaßen. Noch drängender sind weitere Fragen: Wie bleibt der Kontakt zum Kunden bestehen und wie lässt sich, sobald Lockerungen in Kraft treten, die Besucherfrequenz in den Outlets wieder steigern? Gezieltes E-Mail-Marketing stellt ein wichtiges Instrument dar, um mit digitalen Mitteln den stationären Handel zu stärken.

Die Bedeutung des One Stop Shop für Amazon-Händler

Neue Gesetze sorgen für Umschwung und verleihen mancher Sparte wahre Energieschübe. Veränderungen hat auch die EU-Regulierung zum 1. Juli 2021 eingeführt. Sie ist zudem als One Stop Shop Regelung oder kurz „OSS“ bekannt und betrifft die Umsatzsteuer. Ein Bereich, der vor allem für Händler im Netz wichtig ist. Die neuen Steuerpflichten betreffen fast alle EU-Mitgliedsstaaten.

Softwaremonetarisierung & SaaS – Haben On-Premise-Lösungen ausgedient?

Cloud und Saas gehören zur digitalen Transformation wie die Butter aufs Brot. On-Premise Lösungen, die auf einen Rechner installiert und nur von dort aus genutzt werden können, wirken da fast schon wie aus einer anderen Epoche. Doch hat On-Premise Software als Geschäftsmodell tatsächlich ausgedient?

Digitalisierte Unternehmensführung

Wie sie gelingt und was dabei zu beachten ist

Die sich rasant entwickelnde Bedeutung von Management und Digitalisierung in Unternehmen hat zu einer logischen und realistischen Weiterentwicklung der heutigen Wirtschaftssituation geführt und die Geschäftsmodelle müssen den steigenden Erwartungen der Kunden angepasst und dynamischer gestaltet werden. Für Unternehmen stellt die Digitalisierung eine Herausforderung, aber auch eine große Chance dar. Durch die Automatisierung von Prozessen können wiederum Kosten gesenkt werden. Die Digitalisierung ermöglicht Firmen in vielen Bereichen flexibler, schneller und kommunikativer handeln zu können.

Mobile Datenerfassung: Barcodescanner im E-Commerce nutzen

Wer im E-Commerce erfolgreich sein will, muss sich mit dem Thema Multichannel anfreunden. Kunden erwarten heutzutage eine ansprechende Verschmelzung aus Onlineangebot und stationären Ladengeschäften. Aus diesem Grund spielen Barcodescanner für immer mehr Onlinehändler eine entscheidende Rolle, um effizient arbeiten zu können. Diese stellen eine Ergänzung zur gängigen RFID-Technik dar und erleichtern das Arbeiten und die Logistik in den stationären Geschäften vor Ort.

Sicherheit, Digitalisierung und Benefits: So können Chefs die Zufriedenheit ihrer Mitarbeiter steigern

Bessere Leistungen, ein angenehmeres Arbeitsklima und mehr Sicherheit, dass man sich auf seine Arbeitnehmer verlassen kann: Die Mitarbeiterzufriedenheit steigern ist nicht immer einfach, lohnt sich aber. Große Firmen wie Facebook oder Google schaffen es, herausragende Fachkräfte an sich zu binden. Dies gelingt vor allem dann, wenn Chefs den Bewerbern neben einem guten Gehalt auch andere Vorteile bieten können.

Die Effizienz der Softwareentwicklung durch RAD-Tools und Low-Code steigern.

Schneller soll(te) es gehen – Software gilt als das neue Öl und ist damit Motor und Treiber von Innovationen gleichermaßen. Damit dieser Treibstoff genügend zur Verfügung steht, müssen die Methoden der Softwareentwicklung effizienter und leichtgewichtiger werden. Sind Rapid Application Development und Low Code die passenden Ansätze. Der Artikel sucht nach Antworten – auch mit Hilfe eines Experten.

Unternehmererfolg in Krisenzeiten: Das eigene Unternehmen trotz Corona voranbringen

Auch wenn die Zeiten sich gerade unruhig präsentieren und jedermann von einer Krise spricht, gilt es, den Kopf nicht in den Sand zu stecken und nach vorne zu blicken. Denn jede Krise ist auch eine Chance.