Neue Initiative wee Love Graz unterstützt Einzelhandel im Kampf gegen Umsatzeinbußen durch Online-Shopping

Innovatives Mobile Payment- und Cashback-System wee startet in der Steiermark

Neue Initiative wee Love Graz unterstützt Einzelhandel im Kampf gegen Umsatzeinbußen durch Online-Shopping
V.l.n.r.: Peter Grünewald, Prof. Leo Schrutt, Cengiz Ehliz, Kathi Lercher und Willi Gabalier (Bildquelle: Grabner / salondeluxe.at)

Graz / München / Kreuzlingen, 18.12.2019

Im Rahmen ihrer europäischen Markteinstiegsstrategie startet die Schweizer weeConomy AG jetzt in der steirischen Landeshauptstadt Graz mit der Einführung von wee in Österreich. Regionaler Partner für die vertriebliche Markteinführung ist die SMADI Digital Solutions GmbH, beheimatet in Werndorf.

Ziel ist es, in der Region perspektivisch 3.000 stationäre Einzelhändler für wee zu gewinnen, zu digitalisieren und auf der weeApp – als neuer Suchmaschine des stationären Einzelhandels für seine heimischen Kunden – sichtbar zu machen. Dabei sollen innerhalb von fünf Jahren 300.000 Konsumenten als potenzielle Kunden für diese Einzelhändler in die wee-Infrastruktur integriert werden. Sie profitieren beim Einkauf mit Rabatten von bis zu 10 Prozent und sorgen beim angeschlossenen Einzelhandel für zusätzliche Umsätze im Kampf gegen die wachsende Übermacht des E-Commerce.

„wee Love Graz“ steht als emotionale Botschaft für eine Initiative mit unterschiedlichen Partnern aus Einzelhandel, Technologie, Wirtschaft und Politik, die die Zukunftsperspektiven von Graz und der Steiermark schärfen und aktiv mitgestalten möchten. Digitalisierung durch wee eröffnet insbesondere auch den ländlichen Regionen bessere Zukunftschancen.

Cengiz Ehliz, wee-Founder und global aktiver Unternehmer im Bereich Mobile payment, ist von der erfolgreichen Markterschließung der Region Graz überzeugt: „Global zu denken, regional zu handeln und dabei lokal erfolgreich zu bleiben, sind die übergeordneten Kernbotschaften bei der Ansprache der Klein- und Mittelbetriebe vor Ort. Unser System ist innovativ, mit klaren Alleinstellungsmerkmalen im Wettbewerb. Darüber gilt es jeden Einzelhändler im Rahmen des Digitalisierungsprozesses persönlich punktgenau zu informieren – um einerseits Begeisterung für den Ausbau seines eigenen Business zu vermitteln, andererseits Vertrauen in die Partnerschaft aufzubauen“, so der amtierende Unternehmer des Jahres von München.

Verantwortlicher Coach für das Projekt Graz im mit der SMADI GmbH synchronisierten gleichnamigen Verein ist Kathrin Lercher, die von der Strategie des Produktgebers wee überzeugt ist: „Bevor heute der offizielle Startschuss im wunderschönen Kunsthaus Graz erfolgte, konnten wir bereits 170 namhafte Shops, Dienstleister und Gastronomiebetriebe von wee überzeugen. Beispielsweise auch renommierte Filialbetriebe wie Cafe und Bäckerei Sorger.“

Fast alle anderen europäischen Regionen haben beim Markteinstieg von wee als Kristallisationspunkt eine mit der wee-Technologie digitalisierte Arena. Wie schon bereits der Fall beim Pilotprojekt weeArena im oberbayerischen Bad Tölz, bei der weeEisArena in der mitteldeutschen Lausitz oder beim Stade de Tourbillon des Schweizer Fußball-Erstligisten FC Sion werden mit einem weltweit einmaligen offenen Stadion-Bezahlsystem die Fans des jeweiligen Profi-Sportclubs gleichermaßen als Kunden mit dem stationären Einzelhandel vor Ort vernetzt. Mindestens 25 weitere europäische Regionen – inklusive gut 100.000 zusätzlichen stationären Einzelhändlern und ca. 7,5 Millionen Konsumenten – sollen für wee in den nächsten fünf Jahren angeschlossen werden.

In der Steiermark mit seiner Landeshauptstadt Graz sind zunächst die Einzelhändler selbst die ausgewiesenen Leuchttürme, darin eingeschlossen Tausende von Betrieben aus Städten und Dörfern wie Bäckereien, Metzger, Friseure – aber auch landwirtschaftliche Betriebe, Hotellerie, Gastronomie, Freizeiteinrichtungen…

Für die Partner der neuen Initiative ist, neben der Digitalisierung, mindestens die Aufrechterhaltung von gewohnter Lebensqualität in Graz mit Umland ein erklärtes Ziel. Und diese beinhaltet eine tägliche Versorgung der Menschen, auf dem Land und in den Städten. Frisches Brot oder Brötchen zum Frühstück lassen sich auch in Zukunft nicht bei amazon bestellen. Genauso wenig schneidet das Internet die Haare oder produziert leckere regionale Spezialitäten wie Fleischwaren, Obst oder Kernöl. Lebensqualität hört da auf, wo man auf lebensnotwendige Dinge des täglichen Gebrauchs verzichten muss, für die der lokale Einzelhandel steht.

Die Rabatte von bis zu 10% für Endverbraucher werden als wee mit der weeCard oder weeApp gesammelt. Diese können wiederum nur beim Einkauf im angeschlossenen Einzelhandel angerechnet werden. Oder man lässt sich das Guthaben alternativ aufs eigene Bankkonto überweisen – ein Merkmal, das wee von allen Wettbewerbern unterscheidet. wee bietet darüber hinaus Online-Shopping in über 1.400 teils namhaften Onlineshops unter wee.com an. Die hier als Einkaufsvorteil generierten wee können ebenfalls nur beim Konsum im stationären Handel verrechnet werden, als zusätzlicher Turbo für die Händler vor Ort, die damit direkt von ihrem Gegner, dem E-Commerce, profitieren. Ein wee entspricht einem Euro. weeConomy vernetzt mit seiner Mobile Payment- und Cashback-Strategie, unter Einhaltung aller aufsichtsrechtlichen Regularien, den stationären Einzelhandel mit Konsumenten und E-Commerce.

Die Strategie der Schweizer Mobile Payment-Spezialisten beinhaltet auch ein Blockchain-Projekt, das derzeit von der weeNexx AG realisiert und perspektiv mit dem Mobile Payment- und Cashback-System wee synchronisiert wird: Im Kern geht es um die Gestaltung eines Euro-basierten Stable-Coin, der künftig als digitales Zahlungsmittel im wee-Ecosystem dienen soll – auch als alternatives Zahlungsmittel für die Steiermark mit mehreren tausend Akzeptanzstellen im heimischen Einzelhandel und für die Bevölkerung.

Dabei wird es besondere Angebote für Einzelhändler geben.

Höhepunkt der Kampagne zur Markteinführung ist im März 2020 ein faszinierendes Bewegtbild – das pochende steirische Herz, ausgefüllt mit Menschen, die sich für unsere Sache und die Heimat engagieren. Unter der choreografischen Anleitung von Willi Gabalier soll mit dem inszenierten Flashmob #WEELOVEGRAZ ein Viralhit und mediales Ausrufezeichen – weit über die Region hinaus – platziert werden!

P.S.: Als Service bieten wir Ihnen nutzungsrechtsfreies Bildmaterial (Fotos, Bewegtbild) zum Downloaden an unter http://blog.wee.com/presse/

Vollständige Bildunterschrift:

Start frei für die Markterschließung von wee in Graz und der Steiermark. Gut gelaunt präsentieren Peter Grünewald (Vorstand MPM Group AG), Prof. Leo Schrutt (Verwaltungsratspräsident der Swiss Fintec Invest AG), Cengiz Ehliz (wee-Founder und Unternehmer), Kathi Lercher (SMADI GmbH) und Willi Gabalier (Profi-Tänzer und Unternehmer ) die Initiative „wee Love Graz“.

Die offizielle Kampagnen-Website:

www.weelovegraz.at

Medienkontakt:

Tilmann Meuser

Head of Corporate Communications / Mediensprecher weeGroup

Tel: mobil +49 177 / 80 95 117

Mail meuser@cp-cs.de

Weitere Informationen zu wee:

smadi.gmbh, wee.com, weesports.com, www.facebook.com/weelovegraz

Bildquelle: Grabner / salondeluxe.at

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Corporate Communications weeGroup c/o CP/CONSULT
Tilmann Meuser
Alfredstraße 68-72
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+49 (0) 177/8095117
meuser@cp-cs.de
http://www.wee.com

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